Emanuel Geibel Zitate
Wen sehnsüchtiger Drang nach den Wundern der Fremde hinaustrieb, Lernt in der Fremde – wie bald! – innigstes Heimatsgefühl.
Zitate bei anderen Autoren
→Ordnung und Ehre sind die zwei notwendigen Grundbedingungen eines Heeres. Ohne Kriegszucht gibt es kein Heer mehr.Alphonse de Lamartine
→So Lob als Tadel unverdrossen Laß, Künstler, über dich ergehn! Du weißt, der Schaum ist bald zerflossen, Doch was du tüchtig schufst, bleibt stehn.Emanuel Geibel
→Ich glaube, dass man langfristig die EU-Kommission in Richtung auf eine vom Parlament kontrollierte Regierung wird entwickeln müssen.Gerhard Schröder
→Auf der Bühne wird die Maske von der Rolle, im Leben wird die Rolle von der Maske bestimmt.Hans Krailsheimer
→Ein kopf unter einem hut ist überschaubar, unüberschaubar wird’s erst, wenn viele köpfe unter einem hut stecken.Harald Schmid
→Einigen nackten Gedanken habe ich im hastigen Unmut ihre Feigenblätter wieder abgerissen…Heinrich Heine
→Im Tode gibt’s nichts Schrecklicheres; das, was schrecklich ist im Tode, hängt ab vom Leben.Leo Tolstoi