Emanuel Geibel Zitate
Wenn, was Gott dir zur Freude beschert, Deine Torheit in Leid verkehrt, Wird er dich künftig der Müh überheben, Und das Leid dir schon fertig geben.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ich denke, daß ich nicht mehr an dich denke, denke ich immer noch an dich. So will ich denn versuchen, nicht zu denken, daß ich nicht mehr an dich denke.Anonym
→Ich räume ein, dass John F. Kennedy ein dynamischer, intelligenter Mensch mit hervorragenden Qualitäten gewesen ist.Fidel Castro
→Höre zu, als brennest du vor Begierde, selbst das Wort zu nehmen, – und sprich, als ob du jeden Augenblick erwartetest, unterbrochen zu werden.Franz von Schönthan
→Der Aberglaube gemeiner Leute rührt von ihrem frühen und allzu eifrigen Unterricht in der Religion her. Sie hören von Geheimnissen, Wundern, Wirkungen des Teufels und halten es für sehr wahrscheinlich, daß dergleichen Sachen überall in allen Dingen geschehen könnten.Georg Christoph Lichtenberg
→Ebenso könnte man sich vorstellen, dass wir Spiegelbilder einer vierdimensionalen Welt sind.Helmut Glatz
→Die gerechte Schätzung unserer selbst kann als Wurzelsaft und Urquell jedes lobenswerten und würdigen Unternehmens betrachtet werden.John Milton
→Der Wert eines Gedankens steigert sich mit der Abnahme des ihn umgebenden Menschenkreises.Michael Wollmann
→Man sagt mir technikfeindliche Aphorismen nach. Zu Recht. Ein Chip läßt sich verkleinern, ein Aphorismus nicht.Oliver Tietze
→Es wächst der Mut bei jedem Blick auf die Größe des Unternehmens. Crescit animus, quotiens coepti magnitudinem attendit.Seneca
→Der 3. Oktober 1990 stellt das historische Datum für das deutsche Volk dar, das in Freiheit und in Demokratie das Recht auf Selbstbestimmung verwirklicht und die staatliche und nationale Einheit erreicht hat.Tadeusz Mazowiecki
→Gott schreibt seine Gesetze nicht an den Himmel, sondern in das Menschenherz, und all unser Streben nach Vervollkommnung ist im Grunde nur ein Bemühen, jene Schriftzüge in unserm zu entziffern. Aber wie oft lesen wir falsch, wie oft mißverstehen wir sie trotz des redlichsten Bemühens.Wilhelmine von Hillern