Emanuel Geibel Zitate

Tadle mir einzelnes nicht an großen Naturen. der Fittich, der im Schreiten sie hemmt, trägt sie zu himmlischem Flug.
Zitate bei anderen Autoren
→Da nun das Weib zum Letzten unter allen Kreaturen gebildet wurde und das Ende und die Vollendung aller Geschöpfe Gottes, ja die Vollkommenheit der ganzen Welt sei, wer kann nun leugnen, daß sie nicht die allervortrefflichste unter allen Kreaturen sei.Agrippa von Nettesheim
→Frau, [Schreiben – schreib]] ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? Nein, zum Vergnügen meiner Freunde!Anna Louisa Karsch
→Der Herr spricht: Denk nicht mehr an das, was früher war, auf das, was vergangen ist, sollt ihr achten.Bibel
→Heute sind die Geheimnisse aller Künste enthüllt oder werden es sein. Man hat gefunden, wonach man in den vergangenen Jahrhunderten vergeblich gesucht hätte: Künstler, die fähig sind, sie niederzuschreiben, und Leser, die fähig sind, sie zu begreifen. […]Chrétien-Guillaume de Lamoignon de Malesherbes
→Kritisieren, verurteilen und sich beschweren kann jeder Narr. Und die meisten Narren tun das auch. Verständnis zu haben und zu verzeihen dagegen erfordert Charakter und Selbstdisziplin.Dale Carnegie
→Man braucht in Südamerika keine große Erfindungsgabe. Man steht eher vor dem Problem, das, was man in der Wirklichkeit vorfindet, glaubhaft zu machen.Gabriel Garcia Marquez
→Wenn die großen Tiere verschwinden, wird der Mensch mit Sicherheit an der Einsamkeit seines Geistes sterben.Häuptling Noah Seattle
→Vielleicht kann überhaupt nur wer liebt, erst geben, lieben ist geben, sich geben, sich ergeben [und dies in jedem erdenklichen Sinne von Ergebung].Hermann Bahr
→Thränen und Seufzer löschen nicht aus die Tafel des Schicksals; Bitten und Schmeichelei’n ändern kein Pünktchen auf ihr. Kümmerte sich der Engel, der über die Winde gesetzt ist, ob sein brausender Hauch irgendein Licht’chen verweh‘?Johann Gottfried Herder