Emanuel Geibel Zitate
Rasch wie der Wind umspringt, so wechseln das Herz und die Welle, Heut weitleuchtende Ruh, morgen chaotischer Sturm.
Zitate bei anderen Autoren
→Was wir als Wirklichkeit bezeichnen, ist nichts anderes als eine bestimmte, konstant unbestimmbare Quantenkonstellation, die wir mittels unserer subjektiven Wahrnehmung als „objektive Wirklichkeit“ konstruieren.Andreas Tenzer
→Gustav Mahler hatte es schwer in Wien. 1907 resignierte er als Wiener Hofoperndirektor, 1911 starb er. Wenige Tage vor seinem Tod klagte er vor Freunden: Österreich ist schon ein seltsames Land. Muß man hier unbedingt erst gestorben sein, damit einen die Leute leben lassen?Anonym
→Ist denn gar kein Weiser unter euch, auch nicht einer, der zwischen Bruder und Bruder richten könnte?Bibel
→Ein elendes Leben zu ertragen ist eine Pein; ein glücklicheres zu verlieren eine Qual: beides kommt auf eins hinaus.Jean de La Bruyère
→Wenn bei uns die Ideen populär werden, dann bleibt die Popularität, die Idee geht gewöhnlich zum Teufel.Kurt Tucholsky
→Der Mann, der einer Frau tief in die Augen blickt, kann ihre Netzhaut sehen, in der er sich gefangen hat.Manfred Poisel
→Man sagt, die Gerechtigkeit sei blind. Sie ist aber nur so blind wie ein blinder Spiegel: Es schaut nichts heraus.Moritz Gottlieb Saphir
→Ungehorsam ist für jeden Geschichtskundigen die eigentliche Tugend des Menschen. Durch Ungehorsam entstand der Fortschritt, durch Ungehorsam und Aufsässigkeit.Oscar Wilde
→Die äußeren Rücksichten verhindern die Entwicklung der inneren Freiheit und Einheit, die den höchsten, durch nichts ersetzbaren Besitz des Mannes darstellen.Otto von Leixner
→Bei uns braucht der Kostedde nicht mehr zu laufen, es genügt, wenn er im gegnerischen Strafraum steht und mit seinem Hintern noch Tore macht.Rudi Assauer