Elmar Schenkel – Burnout: Wir leben zu hell, uns fehlen die…

17. Januar 2018 von digizitate

Elmar Schenkel Zitate

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Zitat von Elmar Schenkel 302

Burnout: Wir leben zu hell, uns fehlen die Nächte.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wie eine Stadt ohne Schutzwall, so ist ein Mann ohne Selbstbeherrschung.Bibel

→Es geht doch immerhin um mehr als die Hälfte der Bevölkerung! Frauen können doch einfach mal von all ihren männlichen Kollegen die Gehaltszettel öffnen und eine Randale veranstalten.Charlotte Roche

→Wir planen nach dem, was wir wissen und handeln nach dem, was wir glauben.Ernst Reinhardt

→Blinder Mißverständnisse Gewalt drängt oft den Besten aus dem rechten Gleise.Friedrich Schiller

→Wenn man erst einmal als Machtmensch angesehen wird, der alles kühl plant, gerinnt der Zufall zur Strategie.Gerhard Schröder

→Das Kind im Manne kommt nicht selten auf seine Mutter.Gerhard Uhlenbruck

→Der Wind weht von der Oder.Hans Niekrawietz

→Die Theorie ist eine Vermutung mit Hochschulbildung.Jimmy Carter

→Armut ist reich an Entbehrungen.Kurt Haberstich

→Niemand rüstet ab, das wär ja gedacht.Manfred Hinrich

→In unserem Alphabet bist du Mitlaut oder Selbstlaut.Manfred Hinrich

→Sich verlassen können, führt aus der Verlassenheit.Michael Marie Jung

→Charme ist das Lächeln der Seele.Peter E. Schumacher

→Aphorismen rufen ins Bewusstsein und stechen ins Gewissen.Raymond Walden

→Freundschaft ist ein Band der Vernunft.Richard Brinsley Sheridan

→Wie gern wir uns beneiden lassen, beweist fast jede Ansichtskarte, die wir schreiben.Sigmund Graff

→Edel ist, der edel tut.Sprichwort

→Aphorismen sind wie Medikamente; eine Dosis Wirkstoff in einer angepassten Verabreichungsform.Stefan Fleischer

→Was man Gerechtigkeit nennt, ist also ebenso willkürlich wie die Mode. Es gibt bei den Menschen Zeiten des Schreckens und des Wahnsinns wie Zeiten der Pest, und diese Seuche hat sich über die ganze Erde verbreitet.Voltaire

→Mit Worten ordnen wir die Welt.Wolf Schneider

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