Elmar Kupke – Kein Pelz ist so teuer, wie das Fell, das ich…

18. Juli 2019 von digizitate

Elmar Kupke Zitate

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Zitat von Elmar Kupke 799

Kein Pelz ist so teuer, wie das Fell, das ich ihr über die Ohren ziehe…

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→Jede Erinnerung entdeckt uns neu Anke Maggauer-Kirsche

→Bildung heisst überall und immer: heikle Themen werden nicht detailliert.Billy

→Übrigens erröten wir nur bis zum Nabel, das Subäquatoriale kennt keine Scham.Carl Ludwig Schleich

→Wenn unsere Piloten eine genauso schlechte Ausbildung wie unsere Manager hätten, würde sich keiner mehr in ein Flugzeug setzen.Fredmund Malik

→Nichts ist so alt wie die Diagnose von gestern.Gerhard Kocher

→Poetische Empfindung [beruht] auf dem märchenhaften Reiz […], den das Seltsame und Fremde in der Seele des Menschen hervorbringt.Gustav Freytag

→Man darf nicht müde werden, unserem Volke immer wieder zu sagen, dass Henker und Fallbeil keine geeigneten Mittel sind, um die Probleme unserer Gesellschaft in der Mitte des 20. Jahrhunderts zu lösen.Gustav Heinemann

→Nutze den Tag, dem Später traue auf’s wenigste!Horaz

→Wenn mein Chef mich kritisieren müsste und täte es ganz direkt und sehr ernst, würde ich wahrscheinlich eine Verteidigungshaltung einnehmen, ja, ich wäre vielleicht sogar verärgert. Ist die Kritik aber mit etwas Humor versehen, fällt es den Mitarbeitern leichter, eine konstruktive Antwort zu geben.John Morreall

→Der Meister sprach: Wo alle hassen, da muß man prüfen; wo alle lieben, da muß man prüfen.Konfuzius

→Wenn ich nichts persönlich nehme, wo habe ich dann ein Problem.Laozi

→Wecke den Ehrgeiz deines Sprösslings, aber züchte ihn nicht.Liisa Hyttinen

→Irren ist menschlich oder Sache der Justiz.Manfred Hinrich

→Das Verständnis reicht oft viel weiter als der Verstand.Marie von Ebner-Eschenbach

→Das Gegenteil von heilig heißt nicht sündhaft, sondern scheinheilig.Paul Eßer

→Jede Begegnung ist ein Verlust.Peter Rudl

→Verläßlichkeit und Charakter gehen ineinander über und sind auf den Menschen bezogen aus dem Integral des Geistes gar nicht wegzudenken.Peter Rudl

→Ein Feigling hat selbst vor seinem Schatten Angst.Sprichwort

→Wo sie geben, dort nehmen sie.Sprichwort

→Illusionen zu folgen, bis sie zergehen und schwinden, ist das Los aller derer, die zu ihrem Glück oder Unglück bei ihrem Eintritt in die Welt sich selbst überlassen werden.Thomas Carlyle

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