Elmar Kupke – Es stimmt nicht, daß Frauen immer gehorchen mü…

7. Dezember 2019 von digizitate

Elmar Kupke Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Elmar Kupke 707

Es stimmt nicht, daß Frauen immer gehorchen müssen! Denken Sie an die Mode…

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Elmar Kupke →

Zitate bei anderen Autoren

→In Hollywood entstehen Filme, deren Dreharbeiten länger dauern als manche Schauspielerehe.Barbra Streisand

→Der Russe hat mehr die Liebe zum Leben, wie es ist, der Deutsche mehr die zum Leben, wie es sein sollte, könnte, müßte.Christian Morgenstern

→Liebe ist das Geschenk der eigenen Person an eine andere – ein Geschenk, das nicht zum Verlust führt, sondern zur Erfüllung.Christian von Kamp

→Die Gerechtigkeit entsteht jedenfalls nicht ohne das Wort.Clemens von Alexandria

→Nicht zu leben verdient, wer nicht einen einzigen wahren Freund besitzt.Demokrit

→Diese Gesellschaft verdient lieber mehr als Aufklärung…Elmar Kupke

→Um hellhörig zu sein, muß man keinen Hohlkopf haben.Erhard H. Bellermann

→Die wahre Bildung besteht nicht in totem Wissen und leerem Gedächtniskram, sondern in lebendiger Entwicklung des Gemütes und der Urteilskraft.Ernst Haeckel

→Es sind immer die guten Menschen, die das größte Unheil anrichten.George Bernard Shaw

→Die Religion ist der Idealismus des Volkes.Johannes Scherr

→Für uns betet eigentlich niemand beim lieben Gott. Und ich kann mir nicht helfen: ich habe das leise Gefühl, als ob’s uns gerade deshalb so gut ginge.Kurt Tucholsky

→Seines Fleißes darf sich jeder rühmen.Marguerite Gardiner

→Es gibt Theaterstücke, die so schlecht sind, daß man nicht pfeifen kann, weil man gähnen muß.Oscar Wilde

→Das Leben wäre um vieles angenehmer, wenn die Vergnügungen nicht wären.Otto von Bismarck

→Die Künstler sollen einzig und allein für das Volk arbeiten; das Volk allein ist würdig, des Künstlers Richter zu sein.Pierre Jean David d'Angers

→Met ist nicht in jedem Kruge, Klugheit nicht in jedem Kopfe.Sprichwort

→Der gerade Weg ist der beste.Sprichwort

→Bald gewöhnt man sich an das Gute, nimmt es als selbstverständlich hin und hat die Neigung, das zu betonen, was fehlt. Es gehört zu den ersten Regeln der Lebensklugheit, über das Fehlende, wenn es nicht schwerer wiegt, als das Gute, was da ist, hinwegsehen zu lernen.Theodor Fontane

→Königreiche vergehen. Die Reichen bleiben.Walter Ludin

→Der Unterschied zwischen Mensch und Gärtner: Der Gärtner greift nur da ein, wo es sinnvoll ist.Wolfgang J. Reus

anderen Autoren

Eberhard Koebel

Jean Anthelme Brillat-Savarin

Heinz-Gerd Jansen

Israel ben Elieser

Peter Werner Schutz