Elmar Kupke Zitate

Heute sind so viele schöne Frauen in der Stadt, daß die Polizei alle Hände voll zu tun hat, ihnen die Parkuhren nachzufüllen…
Zitate bei anderen Autoren
→Die Liebe ist eine Geisteskrankheit, bei der man an der fixen Idee leidet, jemanden für’s Leben besitzen zu müssen, der uns bis dahin völlig gleichgültig war, und nach dem Besitz noch gleichgültiger werden wird.Alexander Otto Weber
→Jeder Mensch ist ein verdammter Narr, für mindestens fünf Minuten am Tag! Die Kunst besteht darin, diese Zeit nicht zu überschreiten!Anonym
→Faulheit ist, wenn jemand mit dem Cocktailbecher in der Hand auf das nächste Erdbeben wartet.Danny Kaye
→Staphi zur Studentin: „Wenn du willst, mache ich schon heute nacht mit dir das Rigorosum…“Elmar Kupke
→Wir selber, wir Menschen – das Göttliche in uns – müssen an unserem eigenen Teil vollbringen das schwere Werk der Verklärung und Vergeistigung dieser Erbmasse. Niemand befreit uns davon. Gott ist in uns, wirkt durch uns, wir sind seine Sendlinge und Gehilfen, seine Arme und Hände.Friedrich Lienhard
→Wenn irgendetwas uns verflucht hat, dann ist es doch die Großstadt gewesen, nirgends mehr geht die Einzelpersönlichkeit zugrunde als in diesen Stätten der Massensuggestion.Gustav Stresemann
→Dass der Dichter, besonders der moderne, der lebende, Anspruch an die Neigung des Lesers, des Beurteilers machen und voraussetzen darf, dass man konstruktiv mit ihm verfahre.Johann Wolfgang von Goethe
→Häufig wird in der Liebe zwischen begehrend und schenkend unterschieden, zwischen Eros und Agape. Doch es gibt nur eine Liebe. Denn es gibt keine echte Agape ohne begehrende Sinnlichkeit und keinen echten Eros ohne ein schenkendes Wohlwollen.Josef Bordat
→Schenke nicht Glauben den Worten, ohne sie geprüft zu haben, und nimm erst Partei, nachdem du wohl überlegt hast.Konfuzius
→Jeder Mensch ist, wie alle, unvollkommen in allem, aber dennoch in irgendeiner Hinsicht vollkommener als in anderer; und so stellt er diese Vollkommenheiten den anderen Menschen gegenüber als Forderungen auf und richtet die anderen.Leo Tolstoi
→Das Schwert habe ich weggelegt. Nun bleibt mir nichts mehr, als meinem Gegner den Becher der Liebe zu reichen.Mahatma Gandhi