Elmar Kupke – Staphi zur Geliebten: "Deine schlaflosen Nächt…

19. Januar 2024 von digizitate

Elmar Kupke Zitate

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Staphi zur Geliebten: „Deine schlaflosen Nächte waren auch ein Geschenk – von mir…“

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Zitate bei anderen Autoren

→Kein Hörgerät dieser Welt macht den Schrei einer Seele hörbar.Andreas Marti

→Ein Trieb ist oft ein Eselstreiber.Arthur Feldmann

→Aufs Geratewohl ist kühn, aber nicht klug.Christoph Lehmann

→Das Wissen um die menschlichen Gene wird eine der stärksten Antriebskräfte der Weltwirtschaft.Craig Venter

→Dekadenz ist der Verfall der Sitten und vieler Unsitten.Erhard Blanck

→Welch Herz noch etwas liebt, das ist noch nicht verlassen.Friedrich Rückert

→Diagnose: Die Öffentlichen Hände leiden an klammen Fingern.Hugo Ernst Käufer

→In Frieden auseinander scheiden ist allemal schön. Wer aus allen Häusern im Frieden scheidet, darf hoffen, einst auch im Frieden zu scheiden aus dieser Welt.Jeremias Gotthelf

→Einen Maientag hat das Leben, Einen Schöpfer-Augenblick, Läßt du ihn vorüberschweben, Kehrt er nimmer dir zurück.Johann Christoph Biernatzki

→Manchmal ist es für die eigene Gesundheit von Vorteil, nicht alle Interviews von Garri Kasparow in Schachzeitungen zu lesen.Judit Polgár

→Zeit, in der die Regierenden von heute die Regierenden von damals mit Steinen beworfen haben.Karsten Mekelburg

→Gar schnell die rechten Worte in den Sinn dir rücken.Nicolas Boileau

→Man würde denken, die Menschen wären besser vorbereitet auf Katastrophen, die sie selbst verursacht haben.Pavel Kosorin

→Mein Gott, habe Erbarmen mit jenen, die kein Erbarmen mit sich selbst haben.Teresa von Ávila

→Bildung macht den Menschen zu einem guten Gesellschafter für sich selbst.Thomas Fuller

→Nirgendwo ist die Wahrheit weniger erwünscht als in der akademischen Zettelkastengesellschaft.Ulrich Erckenbrecht

→Wer längst Vergangenes in der Gegenwart aufsuchen möchte, setzt sich meist einer großen Enttäuschung aus.Wilhelm Busch

→Wie ein Kind, das von dem Vater ließ auf einen Gaul sich heben, also reitest du, o Bruder, also reit‘ ich durch das Leben. Weil des Rosses Zaum wir halten, glaubst du, daß wir es regieren? Sieh, der Vater geht daneben, an der Halfter es zu führen!Wilhelm Müller

→Hinter jeden erfolgreichen Mann steckte eine noch ehrgeizigere Frau.Wolfgang Arno Gogolin

→Und dann war da noch die Biene, die meinte: „Ich cogito! Also ärgerte ich mich Summmmm!“Wolfgang J. Reus

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