Ella Wheeler Wilcox Zitate

Gedanke ist nur ein anderer Name für Schicksal, also wähle dir dein Schicksal selbst! Liebe bringt Liebe, und Haß bringt Haß!
Zitate bei anderen Autoren
→Hässlichkeit ist beruhigend: Man braucht sich keiner Herausforderung zu stellen, es genügt, sich in sein Unglück zu ergeben, sich darin leid zu tun, das ist so bequem. Schönheit ist ein Versprechen: Man muss auf der Höhe sein, um es halten zu können.Amélie Nothomb
→Es ist schon merkwürdig, wie rasch einem eine Ungerechtigkeit einfällt, wenn ein anderer sie sich zuschulden kommen läßt.Anonym
→Suche beständig in großen Gedanken zu leben und das Kleinliche zu verachten; das führt, im allgemeinen gesprochen, am leichtesten über die vielen Beschwerden und Kümmernisse des Alltags hinweg.Carl Hilty
→In ein Amt gewählt zu werden, ist oft schädlich für den Körper und immer nachteilig für die Seele.Cosimo dé Medici
→Das füllt mit Jubel, füllt mit Klage Die Blätter der Geschichte Jahr um Jahr: Die Menschheit schreitet fort mit jedem Tage, Der Mensch bleibt ewig, der er war.Emanuel Geibel
→Für uns Menschen muß überall der Punkt, bis zu dem wir vordringen können, anstatt der Wahrheit gelten.Friedrich Hebbel
→Genauigkeit in der Idee taugt zur Annäherung an die Realität; Genauigkeit in der Realität zur Annäherung an die Idee.Hanspeter Rings
→Ich bin der Ansicht, dass wir den freien Völkern beistehen müssen, ihr eigenes Geschick auf ihre Weise zu bestimmen.Harry S. Truman
→Zukünftig wird es nicht mehr darauf ankommen, daß wir überall hinfahren können, sondern, ob es sich lohnt, dort anzukommen.Hermann Löns
→Zur Kirche pflegtest du, Dorinde, nur zu gehn, Dich da neugierig umzusehn, Spricht Stax. Den Lästrer muß man hassen, Da deine Feinde selbst gestehn, Du gehst nur, um dich sehn zu lassen.Karl Gustav Brinckmann
→Die wahren Schauspieler lassen sich vom Autor bloß das Stichwort bringen, nicht die Rede. Ihnen ist das Theaterstück keine Dichtung, sondern ein Spielraum.Karl Kraus
→Jeder Mensch schafft sich im Geiste eine Welt, in der er seinen Fähigkeiten nach im Mittelpunkt steht.Kurt Tucholsky