Elisabeth Josephson-Mercator Zitate
Vertrauen Zu folgen in die Dunkelheit Dem Heiland ohne Grauen, Ihm blindlings zu vertrauen, Ist meine Seligkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Jemand hat mal gesagt, das zuviel Sex schlecht für das Gedächtnis ist. Aber wer das war, habe ich vergessen.Anonym
→In deinem Greisenalter bist du so, wie ich dich zu sein mahne, und du hast erkannt, was es bedeutet, für sich selbst und für Hellas zu philosophieren. Ich freue mich mit dir.Epikur
→Es ist wichtig, einen kranken Körper zu stärken, damit er dem Teufel und seinen Gehilfen Widerstand leisten kann.Hildegard von Bingen
→Verliebtheit ist ein Moment, ein Funken der Ewigkeit. Liebe ist die tiefe Glut, die wärmt und das Ewige immer wieder zur Flamme entfachen kann.Irina Rauthmann
→Die gegenwärtige oder künftige Stunde als die einzig uns gehörende Zeit zu betrachten, ist vermessen. Die einzige Zeit, die man für sich besitzen kann, ist die Zeit, die vergangen ist.Jacek Orłowski
→Wir wissen alle, daß in dem Äußern nichts liege; aber Zeremonien können gute Rührungen veranlassen, und auf gute Gedanken bringen. Auch sind sie bisweilen ein Fähnlein über dem Wasser, das uns anzeigt, wo der Schatz gewesen und versunken ist.Matthias Claudius
→Ohne Verbrechen kein Staat: die sittliche Welt – und das ist der Staat – steckt voll Schelme, Betrüger, Lügner, Diebe usw.Max Stirner
→Liebe ist gefährlich, lebensgefährlich. Liebe ist etwas, was einen selber weit übersteigt.Michael Haneke
→Es reicht nicht, Erfahrungen zu machen, man muss sie auch wägen, ordnen und verarbeiten und aus ihnen die richtigen Schlüsse ziehen.Michel de Montaigne
→Schuld: anerkennen, daß keiner frei davon ist, und nicht zuletzt ehrlich dazu stehen. Dreh- und Angelpunkt jedweder Charakterbildung. Hierbei gibt es keinen schlechten noch guten. Entweder man hat einen oder man hat keinen.Peter Rudl
→Spiele fleißig Fugen guter Meister. Bachs „Wohltemperiertes Klavier“ sei dein täglich Brod.Robert Schumann
→Erst der Verzicht lehrt die Menschen an die sieghafte Kraft des Glaubens – glauben.Rudolf von Tavel
→Die Russen imitieren die französiche Art und Weise, aber immer mit einem Abstand von fünfzig Jahren.Stendhal