Ekkehart Mittelberg Zitate
Zufrieden kann auch die vor Behagen schnurrende Katze sein, glücklich nur der Mensch.
Zitate bei anderen Autoren
→Der neue Gulliver braucht nicht mehr zu reisen – er hat ein Fernrohr, mit dem er die Menschen, je nach Bedarf, als Liliputaner oder Riesen sehen kann…Arthur Feldmann
→Er sah, dass im Leben alles ein Wiederbeginn ist. Etwas wird gemacht, nur um wieder aufgelöst zu werden und abermals aufgelöst.Charles Ferdinand Ramuz
→Nur weil man den Esel störrisch nennt, sei er dumm. Wenn man ihn beharrlich nennen würde, schiene er gleich viel klüger.Erhard Blanck
→Aus den Hintergedanken der Menschen läßt sich sehr leicht auf deren Vorurteile schließen.Ernst Ferstl
→Es läßt sich ohne sonderlich viel Witz leicht so schreiben, daß ein anderer sehr vieles haben muß, um es zu verstehen.Georg Christoph Lichtenberg
→[D]adurch, daß wir etwas in immer zuverlässigerer Beschränkung, als Stück und Stoff, ganz in die Hand bekommen, bestätigt und bewahrheitet sich uns erst ganz der darüber hinausreichende Umfang unserer selbst.Lou Andreas-Salomé
→Es kommen zunehmend Kontakte zu Menschen aus anderen Kulturen mit anderen Sprachen zustande. Das heißt, daß Sensibilität, Toleranz und Verständnis entwickelt werden müssen. Das Beherrschen von Sprachen und das Kennen der Kulturen wird eine wachsende Qualifikation sein.Lutz von Rosenstiel
→Früher zog der Abenteurer in die Prärie oder den Dschungel, heute setzt er sich an den Computer.Martin Gerhard Reisenberg
→Erbarmen, das ist allein menschenwürdig, Erbarmen mit allen Geschöpfen! Nicht ihnen Qual zu schaffen, oder ihre Qual zu mehren, ist rühmenswert.Rudolf von Gottschall
→Das Glück, kein Reiter wird’s erjagen, es ist nicht dort und ist nicht hier. Lern überwinden, lern entsagen, und ungeahnt erblüht es dir.Theodor Fontane
→In Deutschland entscheiden über einen Menschen nicht Vorzüge, sondern die Einwände.Walther Rathenau
→Italiener! Das lautet soviel als Hanswurst! Was ist das für ein Schlaraffenland! Ohne vernünftige Gesetze, ohne Polizei, ohne Erziehung, in den Händen des Clerus, ohne Fleiß und Arbeitsamkeit, und für den Fremden ohne alle Bequemlichkeit!Wilhelm Waiblinger