Egon Erwin Kisch Zitate

Alles, was ich sehe, ist unbegreiflich und wird noch unbegreiflicher, da ich zu begreifen beginne.
Zitate bei anderen Autoren
→Laßt uns das große Reich des Schweigens verehren, den unermeßlichen Schatz, den wir prahlerisch hin zählen und vor den Leuten zeigen können! Das tut einem jeden von uns wohl am meisten not in diesen lauten Zeiten.Adalbert Stifter
→Sie wurde am Strand nicht von der Sonne gebräunt, sondern, wie ein Schlangenei, vom Sand ausgebrütet.Arthur Feldmann
→Von innen heraus lernt man Sehen, Hören, Fühlen, um das Äußere ins Innere zu verwandeln, das ist nicht anders, als wie wenn die Bienen den Blumenstaub in die Kelche vertragen, die für die Zukunft sich befruchten sollen.Bettina von Arnim
→Vorsicht bei alten Indianerregeln: Immer mal wieder in den Mokassins anderer zu gehen, fördert nicht nur Toleranz, sondern auch Fußpilz.KarlHeinz Karius
→Nicht sein wahres Alter veraltet den Menschen, sondern stets seine gerade jüngsten Ansichten.Martin Gerhard Reisenberg
→Zen behauptet, Buddhismus zu sein, doch alle in den Sutras und Shastras dargelegten buddhistischen Lehren werden vom Zen als bloßes Papier betrachtet, das lediglich dazu taugt, den Schmutz des Intellekts wegzuwischen.Sprichwort