Edward Young – Eine Seele ohne Gedanken muß, wie ein Gebäude…

29. Dezember 2017 von digizitate

Edward Young Zitate

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Eine Seele ohne Gedanken muß, wie ein Gebäude ohne Einwohner, bald in Verfall geraten.

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Zitate bei anderen Autoren

→Braut, die [Subst], eine Frau, die eine schöne Glückserwartung hinter sich hat.Ambrose Bierce

→Leben heißt, jeden Tag etwas wagen, was nicht voraussehbar ist Anke Maggauer-Kirsche

→Jede Kunstform strebt letztlich zur Musik.António Lobo Antunes

→Es scheint, die Belletristik hat ihre Belle Epoque längst hinter sich.Brigitte Fuchs

→Wer den Himmel will gewinnen, muß ein rechter Kämpfer sein.Emanuel Geibel

→Die Moral vertrug sich nicht lange mit der Religion, weil die Religion sich nicht lange mit der Moral vertrug.Emanuel Wertheimer

→Es müßte doch so sein, daß jeder wenigstens eine Stelle hat, wo er Mitleid findet.Fjodor Dostojewski

→Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos.Franz Kafka

→Vernunft und Gefühl sind die Sonne und der Mond am moralischen Firmament. Immer nur in der heißen Sonne würden wir verbrennen; immer nur im kühlen Mond würden wir erstarren.Friedrich Maximilian Klinger

→Steak: Gebratenes Fleisch, dessen Preis es einem Verständlich macht, warum die Kühe in Indien heilig sind.Fritz Herdi

→Alle Weisheiten kommen zu spät – auch diese Weisheit.Gabriel Laub

→Wer sucht, ersehnt Verwandlung.Hans Kruppa

→Ich mache immer das, was mir gesagt wird. Das habe ich im Osten gelernt.Jens Jeremies

→Ein Dichter hat Phantasie zur Poesie wider Melancholie und Monotonie.Jutta Schulte

→Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd.Marcus Tullius Cicero

→Was einer öffentlich nicht tun mag, das soll er auch heimlich lassen.Molière

→Die Sammler von Gedichten, Aphorismen und Anekdoten gleichen denen, die Kirschen oder Austern essen. Sie nehmen zunächst die besten und essen schließlich alle.Nicolas Chamfort

→Er schärfte den Seinen ein, kühn mit Verleumdungen zu packen und zu beißen, so dass, auch wenn der Gebissene die Wunde behandelt, die Narbe bleibt.Plutarch

→Er soll mutig sein, denn Furcht ist etwas, das der geistige Mensch als unvereinbar mit seinem Wesen hinter sich läßt.Ralph Waldo Emerson

→Die Vergangenheit und die Erinnerung haben eine unendliche Kraft, und wenn auch schmerzliche Sehnsucht daraus quillt, sich ihnen hinzugeben, so liegt darin doch ein unaussprechlich süßer Genuß.Wilhelm von Humboldt

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