Eduard Paulus – In Gemäldegalerien lernst du die Völker schä…

2. Februar 2020 von digizitate

Eduard Paulus Zitate

Zitat von Eduard Paulus 1

In Gemäldegalerien lernst du die Völker schätzen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Menschen haben aus ihm (Gott) eine verhaße Figur gemacht. Wie kann man zu so einem unsympathischen Wesen beten?Anatole France

→Sehr zu beneiden ist niemand, sehr zu beklagen unzählige.Arthur Schopenhauer

→Manchmal entbrennt schon ein Kulturstreit bei der Frage, was Streitkultur sei.Brigitte Fuchs

→Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein.Buddha

→Freiheit wird oft mit Freizeit verwechselt.Erhard Blanck

→Ein Gedanke an dich genügt, und du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn.Ernst Ferstl

→In der Technik entscheiden alleine die Tatsachen.Eugen Diesel

→Ärzte sind im Privatleben eher Patienten.Fritz P. Rinnhofer

→Mit dem Auge gewöhnt sich auch der Verstand.Giannis Psycharis

→Und all das Unheil, das der böse Geist Journalismus angerichtet. Alle Welt klagt über ihn, und jedermann möchte ihn für sich benutzen.Gustav Freytag

→Billige Kleidung aus Bangladesch. Der Kunde ist der Leid-Tragende.Hans-Joachim Uthke

→Ein edler Held ist, der für’s Vaterland, Ein edlerer, der für des Landes Wohl, Der edelste, der für die Menschheit kämpft.Johann Gottfried Herder

→Zweifellos sendungsbewußt ist die Werbung.Manfred Hinrich

→Die große deutsche Aufgabe, anläßlich sinkender Nachwuchszahlen: aus der Not eine Jugend zu machen!Martin Gerhard Reisenberg

→Wenn man Macht, Einfluss und Stellung verloren hat, bleibt einem immer noch eine Waffe: seine Memoiren schreiben.Richard Nixon

→Versuche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles hört und sieht, deckt es doch auf.Sophokles

→Liebeszorn ist neuer Liebeszunder.Sprichwort

→Meine Mission besteht darin, die Christenheit zurück zum Christ-Sein zu bringen.Søren Kierkegaard

→Blinde Moral und jene, die für die Moral blind sind, zerstören das Leben.Walter Ludin

→Wer anderen zu wenig traut, hat Angst an allen Ecken; und wer zu viel auf andere baut, erwacht zumeist mit Schrecken.Wilhelm Busch

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