Eduard Mörike Zitate

Schelmisches Kind, Lieb‘ ist wie Wind, rasch und lebendig, ruhet nie, ewig ist sie, aber nicht immer beständig.
Zitate bei anderen Autoren
→Russische Wirtschaftsentwicklung: Die Realisten glauben, es kommen Ufos mit grünen Männchen und Dollarbergen. Die Utopisten glauben, die Russen krempeln die Ärmel hoch und arbeiten.Anonym
→Mit den Zähnen ist es wie mit den Frauen: sie machen Schmerzen, bis man sie bekommt, sie machen Schmerzen, wenn man sie hat, und machen erst recht Schmerzen, wenn sie uns verlassen.Anonym
→Viele Jahre war ich mit der Architektur verheiratet. Die Literatur war meine Geliebte. Dann habe ich meine Geliebte zur Frau genommen, verstehe mich mit meiner Ex aber immer noch prächtig.Ernst Wilhelm Heine
→Alles, was der Gesellschaft, das heißt dem Menschengeschlecht und der Welt nützt, ist ehrenvoll, alles, was ihr schädlich ist, schändlich.Gottfried Wilhelm Leibniz
→Indem die Mutter für ihr Kind arbeitet, arbeitet sie an sich selbst, an ihrer eigenen Veredlung und Heiligung, und jede Pflichterfüllung gegen ihr Kind ist eine Verschönerung, eine Ausbildung ihres eigenen Ichs.Julie Burow
→Lieben ist nichts Besonderes, sich gegenseitig lieben sehr selten. Die Liebe ist ein Gesetz, die Gegenseitigkeit der Liebe ein Zufall.Sully Prudhomme