Edmund Hoefer Zitate

Wer aus der Ferne in einen alten bekannten Kreis nach Jahren zurückkehrt, darf nie vergessen, daß weder er selbst der Alte geblieben ist, noch daß er die Freunde als die gleichen wiederfinden kann. Kein Mensch bleibt innerlich und äußerlich von dem Wechsel frei, dem alles Irdische unterworfen ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Welt ist heutzutage so kompliziert geworden, daß es immer einfacher wird, die Menschen in zwei Klassen einzuteilen: in die Pessimisten und jene, die es noch nicht sind.Ernst Ferstl
→Das Exil verdammt dazu, sich selbst zu überleben: Der Abschied, die Trennung, alles geschieht wie im Augenblick des Sterbens, und doch wohnt man dem allen in voller Kraft des Lebens bei.Germaine de Staël
→Manche Ausnahmen verletzen die Regeln so ernsthaft, daß sich diese nie mehr erholen oder gar zugrunde gehen.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Man wird vielleicht in ganz später Zeit sich einmal überlegen können, ob man dem deutschen Volke etwas mehr über die Judenvernichtung sagt.Heinrich Himmler
→Sie sind heute da, wo Ihre Gedanken der Vergangenheit Sie hingebracht haben – morgen sind Sie da, wohin Ihre Gedanken der Gegenwart Sie bringen werden.James Allen
→Bedauerlicherweise sind bei vielen Unternehmen Kunden-Reklamationen medizinisch eindeutig als Phantom-Schmerz zu diagnostizieren.KarlHeinz Karius
→Der Weise, der einmal begriffen hat, fragt nicht: Warum? Er betrachtet nur noch das Wie…Kurt Tucholsky
→Die Furcht vor der Gesellschaft, auf der die Moral sich aufbaut, die Furcht vor Gott, die das Geheimnis der Religion ist – das sind die beiden Gewalten, die uns beherrschen.Oscar Wilde
→Der meiste Schatten in unserem Leben rührt daher, daß wir uns selbst in der Sonne stehen.Ralph Waldo Emerson
→Wenn wir wüßten, wie kurz das Leben ist, wir würden uns gegenseitig mehr Freude machen.Ricarda Huch
→Die Feste bilden eins der schönsten Bande der gesellschaftlichen Verbindung der Menschheit – es ist der Jubel der Gesellschaft über das, was sie fertig gebracht hat – und sie werden die Menschheit bis ans Ende ihrer Tage begleiten.Rudolf von Jhering