Edmond und Jules de Goncourt Zitate

Die anständigen Frauen reden von den Sünden der anderen Frauen häufig wie von Sünden, um die man sie bestohlen hat.
Zitate bei anderen Autoren
→Ja, ich muß nit allein euch, sondern mich selber gelassen, ich darf mich meines Leybs und Lebens nit annehmen… Ich weiß, daß ich gelassen sein muß… ich weiß, daß kein größer Tugend auf Erden und im Himmel ist dann Gelassenheit…Andreas Bodenstein
→Geld ist die Garantie dafür, daß, wenn wir etwas wollen, wir es in Zukunft haben können. Auch wenn wir im Moment nichts brauchen, sichert es die Möglichkeit, einen neuen Wunsch zu befriedigen, wenn er auftaucht.Aristoteles
→Nur ein Spitzenbettler zelebriert öffentlich scheinbare Armut als Kunstobjekt.Franz Friedrich Kovacs
→In der menschlichen Dummheit, wenn sie nicht bösartig ist, liegt stets etwas Rührendes, sogar Liebenswertes.Leo Tolstoi
→Hat man ihn endlich gefunden, den Schlüssel zum Glück, ist das Haus, mit der dem Schlüssel entsprechenden Tür, schon lange dem Abriß verfallen.Martin Gerhard Reisenberg
→Älterwerden ist offenbar schwieriger – und im empfindlichsten Fall tödlicher – als Altsein.Reinhard Baumgart
→Menschen, die Einfluss auf andere ausüben wollen, müssen dafür sorgen, dass sie nicht zu oft zu sehen sind.Ricarda Huch
→Der postmoderne Prolet weiß: Ich muss nur laut genug protestieren, um meinen Willen durchzusetzen.Stefan Rogal