Edmond und Jules de Goncourt Zitate

Seit den letzten Jahren gibt es ein Wertobjekt, das realer und verwertbarer ist als Boden, Haus und Rente, ein Wertobjekt der Laune und der Phantasie; das Kunstwerk.

Edmond und Jules de Goncourt

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Edmond und Jules de Goncourt →

Zitate bei anderen Autoren

→Leben ist kein Problem, der Krieg ist das Problem.Anne Nivat

→Ändere die Welt; sie braucht es.Bertolt Brecht

→Der Weisheit Quell ist Gottes Wort in Himmelshöhen und ihre Wege sind die ewigen Gebote.Bibel

→Du wirst immer von Dingen angezogen, die dich verändern werden.Chris Griscom

→Bei sensiblen Menschen sind die leisen Töne tonangebend.Ernst Ferstl

→Viele reden nur deshalb so viel, weil sie sich mit dem zuhören so schwer tun.Ernst Ferstl

→Die Kraft, Reichtümer zu schaffen, ist unendlich wichtiger als der Reichtum selbst.Franz Liszt

→Wenn man so auftritt, dass man keine Dominanz von anderen zulässt, dann ordnen sich viele Menschen automatisch unter.Hape Kerkeling

→Du fragst immer, was einer tue; frage doch zuweilen auch, was einer unterlassen hat.Jakob Bosshart

→Man hält einen Aal am Schwanze fester als einen Spötter mit Argumenten.Johann Wolfgang von Goethe

→Auch eine Rose kann zum Mauerblümchen werden.Klaus Ender

→Der Amtsschimmel gaukelt falsche Tatsachen vor. Ein Rappe sollte statt seiner auf den Weg gebracht werden.Martin Gerhard Reisenberg

→Jetzt wissen Sie warum ich für ein Renteneintrittsalter mit 75 bin. Das sind noch zwei volle Legislaturperioden.Peer Steinbrück

→Ein Manager steigt um so schneller auf, je stärker er seine Mitarbeiter fördert.Robert G. Ingersoll

→Dem Feigen kehrt das Glück den Rücken.Sprichwort

→Wenn zu viele Zimmerleute mitreden, wird die Tür nie fertig.Sprichwort

→Die Geschichte hat uns noch immer genug Zukunft eingebrockt.Stefan Schütz

→Es gibt Menschen, die man lieber krank als untreu sehen möchte, und das nennt man Liebe.Sully Prudhomme

→Was wir aneinander haben, merken wir erst, wenn wir einander nicht mehr haben.Walter Ludin

→Herb ist der Reue reife Frucht. Um wieviel herber muß Mißtrauen sein, der herben Reu‘ unreifer Vorgenuß!Wilhelm Müller

anderen Autoren

Günther Ungeheuer

Louise Marie Madeleine Fontaine