Edmond und Jules de Goncourt Zitate
Liest man die römische Kaisergeschichte, so staunt man, daß die Begriffe des Guten, des Bösen, des Gerechten und des Ungerechten die Cäsaren überleben konnten, und daß die römischen Kaiser nicht das menschliche Gewissen töteten.
Zitate bei anderen Autoren
→Rosen sind Freuden des Augenblicks, auch des Augenblicks Freuden verschmäht der Weisere nicht, pflückt und genießt bescheiden, eingedenk seiner eigenen, ach! so verwelklichten Rosennatur!Caroline Rudolphi
→Wenn unser Herz und Geist nach dem Heilsamen streben, dann richten sich auch unsere Handlungen danach aus.Dalai Lama
→Lohnerhöhungen werden ad absurdum geführt, wenn man deshalb die nächst höhere Steuerklasse erreicht.Erhard Blanck
→Gewalt zwingt uns zum Gehorsam. Das ist das Bitterste für einen Menschen: bei allem Wissen keine Macht zu haben.Herodot
→Und es könnte sein, daß die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, daß sie gewinnt, indem sie verliert.Immanuel Kant
→Von allen Disziplinen des Zehnkampfs ist mir die elfte am liebsten – die mache ich mit meiner Frau Jeanne. Das dauert drei Stunden.Jürgen Hingsen
→Ein Zyniker ist ein Mensch, der seine Bekannten in zwei Gruppen einteilt: solche, die ihm nicht das Wasser reichen können und die, die es für ihn bezahlen.KarlHeinz Karius
→Die Krise hat Island gut getan. Dank ihr haben die isländischen Autoren auf Jahre hinaus Stoff für ihre Romane.Kristof Magnusson