Edmond und Jules de Goncourt Zitate

Das Elend hat seine Gesten. Sogar der Körper nimmt auf die Dauer Armengewohnheiten an.
Zitate bei anderen Autoren
→Ist ein Mensch wertvoller als sein Besitz, so muss er arm sein; darum scheinen die Reichen so wenig zu gelten; und daher die Vorliebe der Philosophen für die Armen.Antoine de Rivarol
→Was könnte den zu Boden schlagen, dessen Wille frei ist und keinem unterworfen?August von Platen-Hallermünde
→Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von dem, was du gemacht hast; denn du hast ja nichts bereitet, gegen das du Hass gehabt hättest.Bibel
→Die Wissenschaft setzt alles zu Bekanntem herab, die Kunst erhebt alles zum Wunder.Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck
→Es ist manchmal für den Ehegatten angenehm, eine eifersüchtige Frau zu haben, stets hört er von Dingen sprechen, die er liebt.François de La Rochefoucauld
→Delikatesse im Tadel Was heißt zärtlicher Tadel? Der deine Schwäche verschonet? Nein, der deinen Begriff von dem Vollkommenen stärkt.Friedrich Schiller
→Wenn der Geist sich einmal seiner selbst bewußt geworden, bildet er von sich aus seine Welt weiter.Jacob Burckhardt
→Hat nicht die Frau die gleichen Bedürfnisse, die der Mann hat, ohne dass sie das gleiche Recht hat, sie zu äußern?Jean-Jacques Rousseau
→Man erlernt heute leichter das Putzen fremder Klinken als das Putzen der eigenen Schuhe.Justus Vogt
→Sicherheit für den Anspruch auf ein harmonisches und ewiges Sein ist nur in der göttlichen Wissenschaft zu finden.Mary Baker Eddy
→Gott ist nichts anderes als die Bezeichnung für die Kapitulation des Menschen vor der Unvorstellbarkeit des Unendlichen.Sigrun Hopfensperger
→Ich habe jetzt ne Titanplatte im Fuß, damit es am Schienbein des Gegenspielers besser klingelt.Ulrich Borowka