Edmond und Jules de Goncourt Zitate
Wenn der Unglaube zu einem Glauben wird, dann wird er weniger vernünftig als eine Religion.
Zitate bei anderen Autoren
→Mensch, bist du Gott getreu und meinest ihn allein, so wird die größte Not ein Paradies dir sein.Angelus Silesius
→Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat.Antoine de Saint-Exupéry
→Ihre falschen Zungen sind tödliche Pfeile; mit dem Munde reden sie freundlich zu ihrem Nächsten, aber im Herzen lauern sie ihm auf.Bibel
→So viel Einsamkeit, so viele Träume und Wünsche…eingebettet in die Illusion des Internets. Sie nehmen sich nicht in die Arme – Kommunikation auf Knopfdruck – wirkliche Gefühle werden kopiert, überschrieben und auf den nächsten projiziert. Und so sind sie allein – die Suchenden im „blauen Nichts“.Damaris Wieser
→Erst wenn der Mensch aus der Tierheit heraustritt, hat er eine Geschichte. Wilde und Barbaren und ihren Zustand kann man gleich dem der Tiere beschreiben, – Geschichte aber ist ohne Staat, ohne Gesetze, ohne Fortschreiten mit der Zeit nicht zu denken.Friedrich Christoph Schlosser
→Man ist ein Mann seines Faches um den Preis, auch das Opfer seines Faches zu sein.Friedrich Nietzsche
→Das eigentliche Kunstgeheimnis des Meisters besteht darin, daß er den Stoff durch die Form vertilgt.Friedrich Schiller
→Es ist doch ein Elend mit uns Menschen! Täglich sprechen wir von Liebe und Humanität, und täglich beleidigen wir auf Wegen, Stegen und Treppen irgendein Mitgeschöpf.Gottfried Keller
→Jede gute Erziehung erfordert, daß zu Hause die Mutter von den Augen des Kindes, von seinem Munde und von seiner Stirn jeden Wechsel seines seelischen Zustandes abliest.Johann Heinrich Pestalozzi
→Laßt der Sonne Glanz verschwinden, Wenn es in der Seele tagt, Wir im eignen Herzen finden, Was die ganze Welt versagt.Johann Wolfgang von Goethe
→Es gibt keine tiefere Sehnsucht als diese: die Sehnsucht nach der Erfüllung. Sie kann nicht befriedigt werden.Kurt Tucholsky
→Menschen suchen ihr Leben lang ein Zuhause, ein Herz und zärtliche Hände, eine stille Gegenwart, die bleibt, auch wenn es keine Worte mehr gibt.Phil Bosmans
→Wer ohne die andere Partei gehört zu haben etwas beschließt, handelt nicht billig, selbst wenn er Billiges beschlossen hat.Seneca