Edmond und Jules de Goncourt Zitate
Noch mehr als ein Mann hat es eine Regierung nötig, die Meinung zu erwecken, daß sie sich auch schlagen kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Sei nicht zu sehr ein Sklave der Meinungen andrer von Dir! Sei selbstständig! Was kümmert dich am Ende das Urteil der ganzen Welt, wenn du tust, was du sollst.Adolph Knigge
→Die einen wissen, daß sie viel wissen und schweigen. Und die anderen wissen nicht, daß sie nicht viel wissen. Und reden. Und richten.Anonym
→Was Brüder trennt, ist erstlich Leibeseifersucht und zweitens Zank um Geld und Gut.Friedrich Schiller
→Jene, die nicht bereit sind ihr Denken zu ändern, vermögen überhaupt nie etwas zu ändern.George Bernard Shaw
→Der Aphoristiker ist wie ein Wegelagerer: Er legt den Menschen Stolpersteine für Denkanstöße in den Weg.Gerhard Uhlenbruck
→Recht im Glücke, goldnes Los, Land und Leute machst du groß! Glück im Rechte, fröhlich Blut, Wer dich hat, der treibt es gut.Gottfried Keller
→Kurze Parenthesen können, bandlos abgebrochen, als neue Perioden mitreden; ein langer Schmarotzer-Periode muß sich durchaus mit dem Stammperioden grammatisch verwurzeln; und die Probe der Güte ist, daß der Leser nicht dabei zurückzulesen hat.Jean Paul
→Welcher Autor darf sagen, daß der Gedanke an die Oberflächlichkeit der meisten Leser ihm stets ein peinlicher und nicht mitunter auch ein tröstlicher sei?Marie von Ebner-Eschenbach