Edmond und Jules de Goncourt Zitate

Heutzutage machen die Leichtsinnigen ihr Glück; die Narren sind voller Vernunft. Sie erinnern mich an jenen Laden, auf dessen Schild stand: Au Carneval de Venice; und drinnen wurden wollene Hauben verkauft.
Zitate bei anderen Autoren
→Man sei in seinem Benehmen nicht ungleich und widersprechend, weder von Natur noch aus Affektation. Ein verständiger Mensch ist stets derselbe, und Veränderungen können bei ihm nur aus äußeren Ursachen oder fremden Verdiensten entstehen.Baltasar Gracián
→Der Procrastinateur: der Aufschieber, ein Thema zu einem Lustspiel, das wäre etwas für mich zu bearbeiten. Aufschieben war mein größter Fehler von jeher!Georg Christoph Lichtenberg
→Urteilskraft überhaupt ist das Vermögen, das Besondere als enthalten unter dem Allgemeinen zu denken.Immanuel Kant
→Gott weiß, daß ich da bin, das genügt mir, auch wenn sonst kein Hahn nach mir kräht.Johannes XXIII.
→Das Böse, das wir tun, wird uns vielleicht verziehen werden. Aber unverziehen bleibt das Gute, das wir nicht getan haben.Karl Heinrich Waggerl
→Alle Vorbilder der Geschichte werden an Wirksamkeit übertroffen vom anschaulichen gegenwärtigen.Ludwig Klages
→Mag jeder Ursprung, der da empfindet, begreift, lebt und existiert, sein, was er will; er ist heilig, göttlich und muß deshalb auch ewig sein.Marcus Tullius Cicero
→Die Menschheit wird Rousseau immer deshalb lieben, weil er seine Sünden nicht dem Priester, sondern der Allgemeinheit bekannte.Oscar Wilde