Edmond Jaloux Zitate
Wasser sind meistens trüb.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Nationen unserer Tage vermögen an der Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen nichts mehr zu ändern; von ihnen aber hängt es nun ab, ob die Gleichheit sie zur Knechtschaft oder zur Freiheit führt, zu Bildung oder Barbarei, zu Wohlstand oder Elend.Alexis de Tocqueville
→Mut, Mut, Mut, das fehlt dem sogenannten denkenden Wesen, dem Mensch – als denkendem Wesen – am meisten.Christian Morgenstern
→Stress ist wie ein Gewürz – die richtige Menge bereichert den Geschmack eines Gerichts. Zu wenig lässt das Essen fade schmecken, zu viel schnürt einem den Hals zu.Donald Tubesing
→Die Krise des europäischen Daseins hat nur zwei Auswege: Den Untergang Europas in der Entfremdung gegen seinen eigenen rationalen Lebenssinn, den Verfall in Geistfeindlichkeit und Barbarei, oder die Wiedergeburt Europas aus dem Geiste der Philosophie.Edmund Husserl
→In den Sprichwörtern der Nationen ist ein Schatz von Weisheit und Klugheit hinterlegt, dem der Zahn der Zeit nichts anhaben kann.Georg Aichinger
→Der Schröder hat seinen Lafontaine an der Saar. Und der Lafontaine hat seinen Schröder an der Leine.Hans-Dietrich Genscher
→Wenn ein Lehrer immer weiter lehrt und lernt; wenn er das Gelesene sogleich zu einem Gelehrten vor Schülern machen kann: so muß ihn jedes neue Buch unendlich heben, weil er damit andere hebt und die erkauften Gewinste für kräftige Eroberungen ansieht.Jean Paul
→Unerquicklich ist es, mit dir zu streiten, wenn du nur verteidigen willst, was du bist, was du warst und immer zu bleiben gedenkst. Was soll ich streiten, wenn ich nicht hoffen kann, dich zu ändern!Karl Gutzkow
→Früher habe ich die Kugel am Elfmeterpunkt gestoppt, den Torwart gefragt, wie alt er ist und wo er wohnt – und habe sie dann rein geschossen. Das geht nicht mehr.Kurt Jara
→Arbeite nicht, als wärest du dabei unglücklich, oder um bewundert oder bemitleidet zu werden; wolle vielmehr nur das eine, deine Kraft in Bewegung setzen oder zurückhalten, so wie es das Gemeinwesen erheischt.Mark Aurel
→Jedes Ende ist tröstlich; trostlos ist nur Endlosigkeit. (Ich komme deshalb zum Schluß. Danke für Ihre Geduld.)Peter Benary