Eckhard Henscheid Zitate

Hübsch allerdings auch wiederum, daß ein berühmter Erzählerwettbewerb ausgerechnet nach der benannt wurde, die am wenigsten erzählen konnte; und letztlich auch nichts zu erzählen hatte.

Eckhard Henscheid

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Zitate bei anderen Autoren

→Alles geht vorüber. Wie unterschiedlich ist doch die Bedeutung dieses Satzes! In einer glücklichen Stunde wirkt er ernüchternd, angesichts von Kummer und Schmerz hingegen tröstlich. Alles geht vorüber.Abraham Lincoln

→Meist sind an Misserfolgen schuld: zu wenig und zu viel Geduld!Andreas Tenzer

→Dummheit ist angeborene Denkfaulheit.Anonym

→Es ist keine Höflichkeit, einem Lahmen den Stock tragen zu wollen.Arthur Schnitzler

→Alles altert, alles endet. Und was entsteht und strebt zu sein, je mehr das wächst, um zu sein, so mehr eilt es, nicht zu sein. Es ist wie mit der Sprache und den Worten: es wäre nie die ganze Sprache, wenn nicht Wort um Wort, wie es ertönt, verklänge und machte andrem Platz.Augustinus von Hippo

→Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Menschen basieren auf beidseitiger Freiwilligkeit. Der Staat besitzt das Gewaltmonopol und setzt es nur ein, um Kriminalität zu bekämpfen.Ayn Rand

→Eigentlich schade, daß man sich Bildung nicht einbilden kann.Brigitte Fuchs

→Mancher wird wieder Mensch; Böse zur Hölle gehen, Gute ins Himmelreich; die Heil’gen ganz verwehen. (126. Vers)Dhammapada

→Freiheit muß grenzenlos sein, das aber doch nur in bestimmten Grenzen.Erhard Blanck

→Spenden sind Blitzableiter am Hause der Reichen und Mächtigen.Erwin Koch

→Komm, stiller Abend, nieder!Georg Karl Claudius

→Man muss im Leben nur lernen, wie man die richtigen Leute kennenlernt, und lernt, die falschen Leute zu erkennen.Gerhard Uhlenbruck

→Als Gegner achte, wer es sei! Strauchdiebe aber sind keine Partei!Gottfried Keller

→Politiker-Motto: Mit leeren Händen alles im Griff.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Sustine heißt: erdulde, und gewöhne dich zu ertragen!Immanuel Kant

→Das Glückskind ist das Lieblingskind des Zufalls.Ingrid Heinrich-Jost

→Das Formulieren der ersten Lüge gibt Zeugnis davon, wie sehr der Betreffende sich des Instrumentes der Sprache bemächtigen konnte.Martin Gerhard Reisenberg

→Ist die Schönheitskonkurrenz vorüber, haben die Besiegten sich mit ihrer Niederlage auszuschönen.Martin Gerhard Reisenberg

→Dem Gott „Mensch“ ist nichts heilig.Raymond Walden

→Man mochte über Adenauer denken, was man wollte. Man wusste jedenfalls genau, woran man war.Willy Brandt

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