Eberhard Jüngel Zitate

Es spricht vieles dafür, dass die bisherigen Formen der Volkskirche ihrem Ende entgegengehen.
Zitate bei anderen Autoren
→Im Hochgebirge Die Menschen klein, den Menschen groß Vom Felsen hoch zu sehn, so lieb‘ ich’s mir: Das sprießt und wimmelt aus der Erde Schoß – Und mächtig ringt das Ich sich aus dem Wir.Christian Morgenstern
→Ich suche in der Literatur möglichst viel Platz einzunehmen, damit möglichst wenig Platz für die Dummköpfe übrig bleibt.Honoré de Balzac
→Unser Publikum ist wie Leute die Lakritz mögen. Nicht jeder mag Lakritz, aber die Menschen, die Lakritz mögen, mögen Lakritz wirklich.Jerry García
→Ich kenne kein anderes Bestreben, als mich selbst, nach meiner Weise, soviel als möglich auszubilden, damit ich an dem Unendlichen, in das wir gesetzt sind, immer reiner und froher Anteil nehmen möge.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer immer wieder seine Wunden hartnäckig von selber aufreißt, verrät, daß er sich vor ihrem allzu schnellen Vernarben nicht sicher glaubt.Karl Gutzkow
→Von allen Despotien der Weltgeschichte zeitigt die Despotie des Alltags die verheerendsten Folgen.Martin Kessel
→Die Gesellschaft kann nicht ohne die wirtschaftliche Ungleichheit bestehen, und die wirtschaftliche Ungleichheit nicht ohne die Religion.Napoleon Bonaparte
→Das Neujahr, eine Sammelstelle von Glück- und Segenswünschen. Viele werden sogleich entsorgt.Otto Baumgartner-Amstad
→Es gibt Tugenden, die die Menschen wie Kleider anlegen, die ihnen nicht anstehen. sieht man näher zu, so sind es von anderen gepredigte Tugenden, die jene aufgelesen haben. Im Grunde sind sie ihnen ganz fremd. Sie erwärmen sie nicht einmal.Rudolf G. Binding