Dschingis Khan Zitate
Nicht ewig freut man sich der Ruhe und des Friedens, und doch ist Unglück und Zerstörung nicht das Ende. Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt wird, sprießt es im Sommer wieder aufs neue.
Zitate bei anderen Autoren
→Man lebt in einer Ehe nicht immer in Gütergemeinschaft, aber man lebt immer in Gemeinschaft der Ehre!Arthur von Lüttwitz
→Die Lösung eines Problems kann auch darin bestehen, den Zeitpunkt der Lösung abzuwarten.Daniel Mühlemann
→Was dieses phantastische Spiel an Werbung für den Fußball gebracht hat, ist nicht wieder gut zu machen.Eberhard Figgemeier
→Erst erwischt man dich auf dem falschen Fuß, und dann nimmt man dir auch noch den Standpunkt weg.Joachim Panten
→Es gibt dessen, wofür die Liebe in ihrer Barmherzigkeit Ausgaben machen kann, so überaus vieles, daß ihr für Sachen des Luxus immer nur sehr Mäßiges bleiben kann.Johann Baptist von Hirscher
→Öffnen Sie der Begierde eines Menschen das Tor der Erfüllung, und Sie werden sehen, welch ein unabsehbares Heer von Wünschen er hereinsendet, und dann ist es erst noch die Frage, ob er sich dabei glücklich fühlt.Johann Nestroy
→Wir bewundern Corneille, dessen schönste Stellen aus Seneca und Lucan stammen, die wir nicht bewundern.Luc de Clapiers
→Die Tantiemen meiner begangenen Sünden bescheren mir auch heute noch ein angenehmes Gefühlschaos.Margot S. Baumann
→Halbe Narren sind wir alle. Ganze Narren sperrt man ein. Aber die dreiviertel Narren, die bereiten uns viel Pein.Michail Saltykow-Schtschedrin