Dietrich Mebs Zitate
Wer erst mal merkt, wie toxikologisch raffiniert die Natur ist, der kommt davon nicht mehr los.
Zitate bei anderen Autoren
→Laßt uns dem Leben trauen, weil wir es nicht allein zu leben haben, sondern Gott es mit uns lebt.Alfred Delp
→Dein Ja sei lang bedacht, doch heilig; Dein Nein sprich mild, doch nicht zu eilig! So wird das Ja den Freund erfreuen, Das Nein dich selber niemals reuen.Anastasius Grün
→Aufregung im Bonner Außenministerium. Die Archäologen haben es endlich geschafft – die Überreste des niemals vollendeten Turms zu Babel sind freigelegt, die Keilschrift auf einer verwitterten Marmorplatte ist entziffert: Hier entsteht das gemeinsame europäische Haus.Anonym
→Jedes Zeitalter schlägt von der hinter ihm liegenden Literatur anderer Bücher auf und andere zu, lernt Vergessenes wieder und vergißt Erlerntes.August Pauly
→Wer auf düstere Wolken zusegelt, muss das Ölzeug bereitlegen und nicht die Badeschlappen anziehen. Es wäre gut, wenn die Politik das schnell zur Kenntnis nimmt.Dieter Hundt
→Was auf shakespearisch in der Welt zu tun war, hat Shakespeare größtenteils getan.Georg Christoph Lichtenberg
→Ob Homer für uns Deutsche übersetzt werden solle? Das Fortschreitende seiner Manier, und die beständig zirkelnden und wiederkommenden Züge in seinen Bildern sind kaum übersetzbar.Johann Gottfried Herder
→Was gemein ist in der menschlichen Natur, bringt der Alkoholismus zur vollen Entwicklung, das Edle in ihr zerstört er.Keir Hardie
→Es ist kein Zeuge so fürchterlich, kein Ankläger so schrecklich wie das Gewissen, das im Herzen eines jeden Menschen wohnt.Polybios
→So sag doch, Narr, was würdest du tun, wenn dein Geliebter dich nicht mehr liebte? Da antwortete der und sprach: Ich würde weiter lieben, um nicht zu sterben. Denn Liebe ist Leben, Nichtlieben ist Tod.Ramon Llull