Dietrich Eckart Zitate
Den Zufall gibt es nicht. Was um dich lebt und leibt, Entspringt aus deinem Sein, wenn’s dir auch dunkel bleibt.
Zitate bei anderen Autoren
→Intelligenz, soziale: das Herdentier, das niemandem weh tun will, verletzt oft am tiefstenAndreas Egert
→Mir scheint am Tage die Sonne, nachts der Mond, und was dem Finanzamt scheint, ist mir egal. Mein Umsatz stimmt!Anonym
→Tradition? Das ist die Gesinnung der Faulen; die Pfützen stehen lässt weil sie vielleicht noch von der Sintflut herrühren könnten.Arno Schmidt
→Was es auch sein mag, was Du unternimmst, lieber Bruder – handle groß, und wenn es nicht gelingt, so bleibe fest stehen.August Wilhelm von Schlegel
→Die Demokratie läßt sich als ein Reglement für den Ellenbogengebrauch zum Wohl aller verstehen.Christa Schyboll
→Es gibt nichts Roheres in der Welt, als wenn man jemandem seinen Glauben zerstört.Conrad von Hötzendorf
→Wer 30 Programme empfängt, beschäftigt sich nur noch mit der Reparatur seines Fernsehapparats.Elmar Kupke
→Wie man unter Meeresstille das versteht, daß nicht einmal der schwächste Luftzug die Flut bewegt, so erscheint der Zustand der Seele ruhig und still, wenn keinerlei Störung mehr da ist, durch die er in Erregung geraten könnte.Epikur
→Ich möchte lieber gerächt als gelobt werden. Dieses ist das Vergnügen der Lebenden, jenes der Trost der Toten.Ferdinando Galiani
→Wie sollte ich denn den Glauben an die Gerechtigkeit des Lebens verlieren, da die Träume derer, welche auf Daunen gebettet sind, nicht schöner werden als die Träume derer, die auf der Erde schlafen.Khalil Gibran
→Frauen sind da, daß man sie hochhalte, nicht nur immer nieder kommen lasse!Martin Gerhard Reisenberg
→Irre nicht suchend herum, denn das, was Du suchst, ist in Dir, wenn Du bereit bist, Dein Herz zu öffnen.Sinan Gönül