Dieter Uecker Zitate

4. November 2021 von digizitate

Dieter Uecker Zitate – Seite 1

→Wer geduldig, tolerant und freundlich durch das Leben geht, der wandelt auf einem sonnigen Pfad.Dieter Uecker

→Wer auf Rache sinnt, der träufelt unbemerkt auch ein schleichendes Gift in den eigenen Becher.Dieter Uecker

→Kinder zu erziehen bedeutet auch, selbst zu wachsen.Dieter Uecker

→Manches Schlüsselerlebnis öffnet einem das Tor zu einer neuen Sichtweise auf das Leben.Dieter Uecker

→Bei Licht betrachtet, erscheint manche Tat noch dunkler.Dieter Uecker

→Beim Glücksspiel macht das Pech meist ernst.Dieter Uecker

→Wer mit sich im Reinen ist, hat es nicht nötig, andere zu beschmutzen.Dieter Uecker

→Zwischen der Absicht des Gesagten und der Wirkung des Gehörten befindet sich ein dichter Dschungel, aus dem die Botschaft selten ohne Blessuren hervortritt.Dieter Uecker

→Arroganz ist ein hässlicher Stempel, den man auf seiner Visitenkarte hinterlässt.Dieter Uecker

→Schwarzmaler gehen achtlos an den Farbtöpfen des Lebens vorbei.Dieter Uecker

→Um authentisch zu leben, bleibt es nicht aus, bisweilen gegen die Laufrichtung der Masse zu gehen.Dieter Uecker

→Einen flüchtigen Gedanken sollte man festhalten und ansehen, bevor man ihn wieder ziehen lässt.Dieter Uecker

→Das hohe Gut der Gesundheit erkennen die meisten Menschen erst, wenn sie der Krankheit oder Verletzung ins Gesicht blicken.Dieter Uecker

→Entwicklung und Wandel gehen Hand in Hand.Dieter Uecker

→Widrigkeiten sind die Hürden auf dem Hindernislauf des Lebens.Dieter Uecker

→Mit Seemannsgarn lässt sich ein Loch in der Wahrheit nicht stopfen.Dieter Uecker

→Langjährige Eheleute sind zuweilen gemeinsam einsam.Dieter Uecker

→Verzweiflung fesselt dort die Menschen, wo das Messer des Handlungsspielraums nicht greifbar ist.Dieter Uecker

→An Sprache fehlt es bei so mancher Ansprache.Dieter Uecker

→Zeitgenossen im Höhenflug bemerken oft gar nicht wie dünn die Luft dort oben ist.Dieter Uecker

→Wen stets schon ein kleiner Funke zum Explodieren bringt, der braucht sich nicht wundern, wenn er eines Tages ausgebrannt ist.Dieter Uecker

→Kein Dieb raubt einem die Tage, die einem gestohlen bleiben können.Dieter Uecker

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