Dhammapada Zitate
Gering nur gilt der Duft des Weihrauchs und des Sandels, Die Götter lieben mehr den Duft des reinen Wandels. (56. Vers)
Zitate bei anderen Autoren
→Jeder unserer Gedanken, jedes unserer Worte, jeder unserer Schritte hat Einfluß auf unser Schicksal jenseits der Zeit.Emil Jacob Jonas
→Man muß auch daran denken, daß die Zukunft uns weder ganz noch auch gar nicht gehört, damit wir weder auf sie warten als auf etwas, das sicher kommt, noch auch an ihr verzweifeln als an etwas, das sicher nicht kommt.Epikur
→Warum so stolz! – Ein edler Charakter unterscheidet sich von einem gemeinen dadurch, daß er eine Anzahl Gewohnheiten und Gesichtspunkte nicht zur Hand hat, wie jener: sie sind ihm zufällig nicht vererbt und nicht anerzogen.Friedrich Nietzsche
→Wenn ich ein Bild mache, entwerfe ich ein neues Ornament. Um aufzuregen, damit im Kopf wieder etwas stattfindet. Um den müden Augen neue Wege zu zeigen.Georg Baselitz
→Die bittersten an Gräbern vergossenen Tränen sind die über ungesagte Worte und versäumte Taten.Harriet Beecher-Stowe
→Das Geheimnis des Winterzaubers: In seiner Weißheit lässt er uns glauben, dass wir auf einem sauberen Planten leben…Judith Urmes
→Liebevolle Beziehung zu dem anderen soll etwas von uns Entferntes sein? Nein, wenn ich sie erstrebe, dann erreiche ich sie.Konfuzius
→Ein Mensch ohne Menschenliebe, was hilft dem die Form? Ein Mensch ohne Menschenliebe, was hilft dem die Musik?Konfuzius