Dhammapada Zitate

Wie glücklich leben wir! Denn hier gehört uns nichts; Wir nehmen Freud‘ als Brot, wie Gottheiten des Lichts. (200. Vers)
Zitate bei anderen Autoren
→Drei Dinge sind bei Hofe unentbehrlich, gesunde Beine, ein geschmeidiger Rücken, und eine glatte Zunge.August von Kotzebue
→Bereits bei der Geburt hatte ich der Welt den Steiß gezeigt, und zeig ihn noch immer. Und was macht die Welt – sie zeigt mir ihren.Enno Ahrens
→Schade Wir hätten uns so viel zu sagen gehabt, aber wir fanden keine gemeinsame Sprache.Ernst Ferstl
→Das Schlimme, das wir tun, zieht uns nicht so viel Verfolgung und Haß zu als unsre guten Eigenschaften.François de La Rochefoucauld
→Es gibt gegen die Stunde des Muts und Vertrauens immer zehn, wo ich kleinmütig bin und nicht weiß, was ich von mir denken soll.Friedrich Schiller
→Laß dich nicht anstecken, gib keines anderen Meinung, ehe du sie dir anpassend gefunden, für deine aus, meine lieber selbst.Georg Christoph Lichtenberg
→Der Mensch sollte ihnen mit Rücksicht begegnen, seinen Sammeltrieb mäßigen und sie keineswegs mutwillig zerstören, auch wenn sie ihm alt, unbekannt, ungenießbar oder giftig erscheinen.Gottfried Amann
→Das IG Metall-Konzept, Stunden runter, Löhne rauf, ist ein Programm für die Steigerung der Arbeitslosenquote.Günter Rexrodt
→Wer’s ehrlich meint mit sich, der hasse Selbst-Betrüger, Wer klug sich dünkt, der wird nicht klüger!Johann Wilhelm Ludwig Gleim
→Was sich Menschen wünschen, dürfte immer sehr verschieden sein. Will sich der eine mit mehr Verstand gesegnet wissen, beansprucht der nächste bereits einige Ellbogen mehr.Martin Gerhard Reisenberg
→Falsche Begriffe verändern nicht den Charakter, dieser ist konstant; aber sie unterschieben dem Willen derart falsche Motive, daß deren Befolgung einer gänzlichen Charakteränderung auf ein Haar gleicht. Nur so ist es zu erklären, daß aus Huren Betschwestern werden.Paul Richard Luck
→Man sollte nicht ängstlich fragen: Was wird und kann noch kommen?, sondern sagen: Ich bin gespannt, was Gott jetzt noch mit mir vorhat.Selma Lagerlöf