Dhammapada Zitate

Wie ein Schütze, der seine Pfeile zurechtstutzt und gerade biegt, so ordnet der Weise seine vagabundierenden Gedanken. (33. Vers)
Zitate bei anderen Autoren
→Daß doch die Menschen immer meinen, eine Tatsache erklärt zu haben, wenn sie nur ein recht fremdartiges Wort dafür gefunden haben.Friedrich Glauser
→Es ist für den Menschen Rechtfertigung hinreichend, wenn seine Vergehen ihm seiner Tugenden wegen verziehen werden.Georg Christoph Lichtenberg
→Vor der Saison haben alle gedacht, dass wir gegen Bayern kleine Brötchen kochen müssen. Aber wie man sieht, backen die auch nur mit Wasser.Helmut Schulte
→Die Natur auffassen und sie unmittelbar benutzen, ist wenig Menschen gegeben; zwischen Erkenntnis und Gebrauch erfinden sie sich gern ein Luftgespinst, das sie sorgfältig ausbilden, und darüber den Gegenstand zugleich mit der Benutzung vergessen.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Mannigfaltigkeit der Krankheitszustände im menschlichen Geiste ist ebenso groß wie im menschlichen Körper; einige sind epidemisch, wenige entgehen ihnen. Es gibt kaum jemanden, der nicht an dieser oder jener Idiosynkrasie litte.John Locke
→Gedanken zu teilen bedeutet, ihnen die Freiheit zu schenken, sich in anderen Menschen neue Formen geben zu lassen.Markus Mirwald
→„Sitzet auch ihr bequem“, rief der Wanderer, der des Wegs kam, über die Gefängnismauer.Martin Gerhard Reisenberg
→Eine Gesellschaft, die ihre Feindbilder nicht aufarbeitet, kann nicht friedlich leben.Sabine Maryam Wirriger