Dhammapada Zitate

Ein Übermensch erscheint nicht oft, nicht allerwegen; Wo er geboren wird, auf dem Haus ruht ein Segen. (193. Vers)
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mann, der fähig ist, ein Mädchen zu lästern, einem Weibe zu schaden, das einst in seinem Herzen geherrscht hat, verdient Hass und Verachtung.Adolph Knigge
→Begrenzt in seinem Wesen, unbegrenzt in seinen Wünschen, ist der Mensch ein gefallener Gott, der sich an den Himmel erinnert.Alphonse de Lamartine
→Konstanz: untrügliches Zeichen einer deformierten Persönlichkeit: dieser Typus erreicht mit seinem planen Stoizismus bestenfalls belanglose Erfolge im Teamwork mit Seinesgleichen.Andreas Egert
→Was uns so oft an mancher Frau abstößt, ist der Gedanke an den Mann, der sie verlangt.Arthur Schnitzler
→Man weiß, daß nirgends mehr abgeschmackter Aberglaube herrscht als unter den Spielern.E. T. A. Hoffmann
→Arbeiten können gibt Selbstvertrauen, verleihet das wohltuende Gefühl der Unabhängigkeit, beschützt die Liebe zum Recht. Aussicht, auf mancherlei Art den Unterhalt erwerben [zu] können, erhebt über Unglück und Knechtschaft, die das größte von allen Übeln ist.Friedrich Ludwig Jahn
→Oft wird betont, dass die Menschenrechte unveräußerliche Rechte seien. Alle jene Rechte sind geltendes Gesetz, und Verzicht auf sie bedeutet, den Menschen und die Gesellschaft zu ruinieren.Gjergj Perluca
→Das Vergessen der unschönen Lasten des Lebens war früher im Alter ein Privileg, heute fangen diese dort oft erst richtig an und das gleichzeitige Vergessenwerden wird zur emotionalen und sozialen Bürde.Justus Vogt
→Wenn ich Diderot geglaubt hätte, wäre alles anders gekommen. Alles wäre durcheinander gegangen, um schließlich unpraktische Theorien zu bringen.Katharina II.
→Der Kerl, der Grass wird uns alle noch überraschen mit irgendetwas sehr Schönem.Marcel Reich-Ranicki
→Um den folgenden Absturz zu tarnen, führt mancher Weg erst einmal listigerweise nach oben.Martin Gerhard Reisenberg