Dhammapada Zitate
Die Rinder treibt der Hirt mit Stock zum Weideort; Das Alter und der Tod treibt so das Leben fort. (135. Vers)
Zitate bei anderen Autoren
→Adolf Hitler mag in seinen Anfängen in ehrlicher Verbohrtheit gehandelt haben. Heute ist er nur noch eine Kreatur der Industrie.Carl von Ossietzky
→Was für eine vorzügliche Einrichtung, daß die Gedanken nicht als sichtbare Schrift über unsere Stirne laufen. Leicht würde jedes Beisammensein, selbst ein harmloses wie dieses, zum Mördertreffen.Christa Wolf
→Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen.Don Bosco
→Wer wirklich etwas los hat, muß imstande sein, gleichzeitig zwei einander diametral entgegengesetzte Gedanken im Kopf zu haben und trotzdem funktionsfähig zu bleiben.F. Scott Fitzgerald
→Bezahle immer deinen Lotsen fair, du könntest ihm ein zweites Mal ausgeliefert sein.Franz Friedrich Kovacs
→Der eigentliche Mensch sieht wie eine Zwiebel mit vielen tausend Wurzeln aus, die Nerven empfinden allein in ihm, das andere dient, diese Wurzeln zu halten und bequemer fortzuschaffen; was wir sehen, ist also nur der Topf, in welchen der Mensch gepflanzt ist.Georg Christoph Lichtenberg
→Wie sich Verdienst und Glück verketten, Das fällt den Toren niemals ein; Wenn sie den Stein der Weisen hätten, Der Weise mangelte dem Stein.Johann Wolfgang von Goethe
→Politik: ein Marionettentheater, das zum Glück oder nicht, jedenfalls aber immer zum Opfer der eigenen Verfehlungen wird und sich über kurz oder lang selbst das Kreuz bricht.Peter Rudl