Dhammapada Zitate
Wer, stets in strenger Zucht, vermöge ernsten Strebens, In Weisheit sich befreit, den sucht der Mar vergebens. (57. Vers)
Zitate bei anderen Autoren
→Manchmal denkt man, man macht alles falsch. In der einen Hälfte der Fälle stellt man dann fest, dass das tatsächlich stimmt. In der anderen Hälfte der Fälle merkt man aber, dass doch eher die anderen alles falsch machen. Leider weiß man vorher nie, welcher Fall eintreten wird.Frank Gürgens
→Nichts versüßt unser Dasein mehr, als eine gewisse Seelenruhe, welche die Sorgen und trüben Vorstellungen, die den Geist beunruhigen, verscheucht.Friedrich II. der Große
→Der Egoismus ist etwas Spätes und immer noch Seltenes: die Herden-Gefühle sind mächtiger und älter.Friedrich Nietzsche
→Medizin ist in der Hand eines Einfältigen Gift, so wie Gift in der Hand eines Weisen zur Medizin wird.Giacomo Casanova
→Alle Agitation darf nur dem Zweck eines tüchtigen und gedeihlichen Lebens und niemals selbst ein Zweck werden.Gottfried Keller
→Es gibt beim Fußball eine Regeländerung. Japaner dürfen beim Freistoß in der Mauer auch übereinander stehen.Harald Schmidt
→Das Ende aller Dinge, die durch der Menschen Hände gehen, ist, selbst bei ihren guten Zwecken, Torheit: das ist, Gebrauch solcher Mittel zu ihren Zwecken, die diesen gerade zuwider sind.Immanuel Kant
→Die Frau soll im Hause, wie ein Minister im Staat, dadurch herrschen, dass sie sich das befehlen lässt, was sie tun will. In diesem Sinne ist es ausgemacht, dass die besten Ehen diejenigen sind, in denen die Frau die meiste Autorität hat.Jean-Jacques Rousseau
→Es ist kein Kleid so feiertäglich gewesen, es ist endlich ein Alltagskleid daraus worden.Johann Geiler von Kaysersberg
→In das Kabinett der Großen geht der beste und nächste Weg durch die Garderobe, neben dem Nachtstuhl vorbei.Karl Julius Weber