Denis Diderot Zitate
Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Meer ist ein riesiger mit Wasser gefüllter Behälter an dessen Rändern die Preise noch gesalzener sind als das Wasser darin.Alberto Sordi
→In der Politik bildet die Gemeinschaft des Hasses fast immer den Hintergrund der Freundschaften.Alexis de Tocqueville
→Ob einer mehr Ursache hat, die Menschen zu suchen oder zu meiden, hängt davon ab, ob er mehr die Langeweile oder den Verdruß fürchtet.Arthur Schopenhauer
→Dass Du Dein Schicksal in der Hand hättest, ist ein Mythos. Du kannst allenfalls versuchen, zu fangen, was Dir das Leben zuwirft. Oder – schnell genug auszuweichen. Je nachdem.Frank Wisniewski
→Journalisten sind insgesamt wie Politiker, sie reichen vom Staatsmann bis zum Verbrecher.Helmut Schmidt
→Alles, was ich je bin und werde, bin ich und werde ich schlechthin nothwendig, und es ist unmöglich, daß ich etwas anders sei.Johann Gottlieb Fichte
→Wer nie sein Brot mit Tränen aß, wer nie die kummervollen Nächte auf seinem Bette weinend saß, der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.Johann Wolfgang von Goethe
→Nichts lehrt uns besser als die Literatur, in ethnischen und kulturellen Unterschieden den Reichtum unseres Erbes und einen Ausdruck der Vielseitigkeit menschlicher Kreativität zu erkennen.Mario Vargas Llosa
→Wie viele Hochgepriesene sind bereits der Vergessenheit anheimgefallen! Und wie viele, die das Loblied jener angestimmt haben, sind schon längst nicht mehr da!Mark Aurel
→Jeder Mensch wird von seiner Zeit verschwemmt; von allen, die mit ihm leben. Nur auftauchen kann das bißchen Bessere im Charakter.Rahel Varnhagen von Ense