Denis Diderot Zitate

Es ist besser, so zu lieben, wie man heutzutage liebt: sich verlieben in wen man will, zusammenzubleiben, solange man aneinander Gefallen findet und sich zu trennen, sobald man Langeweile fühlt.
Zitate bei anderen Autoren
→Achtbare Menschen entschuldigen die Tatsache, dass sie ihr Wort gebrochen haben, nicht damit, dass sie auf ihre Nachbarn weisen, die dasselbe getan haben.Arthur Conan Doyle
→Junge Feministinnen müssen Alice Schwarzer für viel dankbar sein, zum Beispiel dafür, dass Frauen ihre Männer nicht mehr fragen müssen, ob sie arbeiten gehen dürfen.Charlotte Roche
→Furtwänglers dunkler, samtiger, aber nicht fetter und doch voller Klang ist immer spontan und nicht gekünstelt. Das nennt man wohl den deutschen Klang.Christian Thielemann
→Das Paradies genügt, um Adam und Eva zu ernähren; zur Erhaltung von Milliarden ist die Hölle nötig.Friedrich Dürrenmatt
→Eines zu sein mit allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen. Eines zu sein mit allem, was lebt, in seliger Selbstvergessenheit wiederzukehren ins All der Natur, das ist der Gipfel der Gedanken und Freuden.Friedrich Hölderlin
→Dies ist die Lehre des Lebens, die erste und letzte und tiefste, Daß es uns löset vom Bann, den die Begriffe geknüpft.Hugo von Hofmannsthal
→Sieh deinem Gegenüber nur ins Gesicht. Dann weißt du bald, ob auch du über eines verfügst.Martin Gerhard Reisenberg
→„Die Stunde wird nicht kommen, bis ihr gegen die Juden solange kämpft, und bis der Stein, hinter dem sich der Jude versteckt hat, spricht: „Du Muslim, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt, so töte ihn. Sahih Al-Bucharyy Nr. 2926Mohammed
→Historie: eines der wankelmütigsten und der Ideologie der Zeiten am vielleicht schlimmsten unterworfenen Lügenkonstrukte.Peter Rudl
→Der Gladiator sieht es als eine Schmach an, mit einem Schwächeren sich zu messen; er weiß, dass es kein Ruhm ist, den zu besiegen, der ohne Gefahr zu besiegen ist. Ebenso hält es das Schicksal: Es sucht sich die Tapfersten heraus, die ihm gewachsen sind; an manchen geht es verächtlich vorüber.Seneca