Daniil Charms – Gedichte schreiben muss man so, dass, wenn m…

14. Januar 2020 von digizitate

Daniil Charms Zitate

Zitat von Daniil Charms 1

Gedichte schreiben muss man so, dass, wenn man das Gedicht gegen das Fenster wirft, das Glas zu Bruch geht.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wenn eine Frau ihren Mann ausnahmsweise einmal klüger sein läßt, als sich selbst, dann nur, um ihn sofort daran zu erinnern, daß der Klügere immer nachgibt.Anonym

→Anarchismus ist der Versuch, das kleinere Übel durch das größere zu ersetzen.Anonym

→Neid, der spricht und lärmt, ist immer ungeschickt; fürchten muß man den verschwiegenen Neid.Antoine de Rivarol

→Deiner Feinde Feinde müssen noch nicht deine Freunde sein. Deiner Freunde Freunde auch nicht deine Freunde.Erhard Blanck

→Wer mit den Hühnern ins Bett geht, steht nicht mit einem Kater auf.Fritz-J. Schaarschuh

→Der Tank zum Abheben ist mit dem Treibstoff der Leidenschaft gefüllt.Helga Schäferling

→Greise hängen mit zärtlichen Gefühlen an den Erinnerungen ihrer Jugend.Jean de La Bruyère

→Der Mensch ist frei wie der Vogel im Käfig. Er hat seinen bestimmten, unüberschreitbaren Wirkungs- und Empfindungskreis.Johann Caspar Lavater

→Der Tod, gefürchtet und ungefürchtet, kommt unaufgehalten.Johann Wolfgang von Goethe

→Wenn man die Wahrheit verschweigt, wird das Schweigen zur Lüge.John le Carré

→Auf das bißchen mehr oder weniger Wissen kommt es ja gar nicht an, sondern darauf, wie wir es wissen und was es aus uns gemacht hat. Man kann sehr gelehrt und doch sehr engherzig, sehr bücherweise und aller Vorurteile voll sein.Luise Büchner

→Leben durch Sterben!Manfred Hinrich

→Hätte der gute Christo den Reichstag nur samt Inhalt verpackt!Martin Gerhard Reisenberg

→Halte die Leute für das, was sie sein möchten.Otto Weiß

→Im Streit geht die Wahrheit stets verloren.Publilius Syrus

→Wenn dein Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an.Rainer Maria Rilke

→Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.Sophokles

→Bürger und Bauer scheidet nichts denn die Mauer.Sprichwort

→… Die Tage, die wie Wunden brannten in unsrer Vorgeschichte…Stefan George

→Auch jene, die von gestern sind, leben im Heute…Stefan Wittlin

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