Daniel Mühlemann Zitate
Währenddem einigen Mächtigen das Rohöl in den Kopf gestiegen ist, haben sich andere damit die Hände verbrannt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Gräber haben die Ahnen verzehrt, und der Zahn der Zeit hat die Väter verschlungen. Auch von den Söhnen wird bald nur noch eine Sage bleiben. Wozu also die Gier nach einem vorübergehenden Schatten und nach einem Ruheplatze, den du morgen verlassen mußt?Abul'Kasim Mahmûd ben Omar Samachschari
→Die größte Intensität ist erreicht, wenn man etwas nicht noch mehr und nicht mehr weniger tun kann.Ernst Reinhardt
→Wenn man einmal im Leben mit dem Zweitbesten vorliebnimmt, dann erreicht man immer wieder nur das Zweitbeste.John F. Kennedy
→Nicht die emanzipierte, dem Mann gleichgestellte Frau, sondern das Ewigweibliche wird eine große Bedeutung gewinnen.Nikolai Berdjajew
→Auch die Disziplin bedarf der freien Entscheidung, sonst gleicht ihr Wesen dem der Zwanghaftigkeit.Oliver Buss
→Hartnäckige Reue. – Der Versuch, den Ast, auf dem man saß, wieder an den Baum zu sägen.Rainer Kohlmayer
→Die Stätte der letzten Rast kann keinem verwehrt werden und das Recht des süßen ewigen Schlafes ist gleich für alle.Robert Hamerling
→Willst du deinen Freund reich machen, so mußt du ihm nicht Geld schenken, sondern seine Begierde einschränken.Seneca
→Wir behaupten, dass wir auch die Alten schätzen. Aber noch mehr schätzen wir, nicht zu ihnen dazu zu gehören.Stefan Hölscher
→Wer nicht über die Zukunft nachdenkt, der wird auch keine haben. Bei den Supermächten kann ich ein Nachdenken über die Zukunft nicht erkennen.Stewart Copeland
→Wir erleben jetzt nach besonders guten Jahren einmal ein schlechteres Jahr, aber das ist noch keine Rezession. Das ist die Rückkehr zur Normalität.Thomas Straubhaar
→Den schweren Schlägen des Schicksals müssen wir einen stählernen Willen und ein starkes, unerschütterliches Herz entgegensetzen und mit viel Geduld weitermachen! Kein Sieg ist größer und schöner als der, sich selbst zu überwinden und den Schicksalsschlägen die Stirn zu bieten. Dazu sind sie ja da!Werner Braun