Damaris Wieser Zitate

Wenn man mir diesen Menschen nehmen würde, wäre es so, als wenn man mir meine Arme nehmen würde. Er ist mir Freund, Vertrauter, Gefährte und Teil von meinem Leben.

Damaris Wieser

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Zitate bei anderen Autoren

→Ein wenig Schmeichelei schadet nicht, vorausgesetzt man atmet sie nicht tief ein.Adlai Ewing Stevenson

→Jeder Traum der Wirklichkeit wird, ist ein Traum, der stirbt.Anonym

→Seid eines Sinnes untereinander.Bibel

→Die Wirkungslosigkeit eines Geistes lässt sich nicht feststellen.Elazar Benyoëtz

→Wir sind auf unsre Ahnen stolz: Ihr Blut, in unsern Adern rollts! Jetzt kreist oft Blut in unsern Bahnen, Von Leuten, die wir gar nicht ahnen.Eugen Roth

→Auch die Wissenschaft hat ihre Selbstsucht.Franz Overbeck

→Wenn sie den österreichischen Kapitalismus abschaffen wollen, müssen sie ihn erst einführen.Hannes Androsch

→Allezeit treu bereit für des Reiches Herrlichkeit.Helmuth von Moltke

→Die Französische Revolution wird die Reise um die Welt machen.Honoré Gabriel de Riqueti

→Gäste müssen mehr sein als die Zahl der Musen und weniger als die Tugenden, damit das Fest gelingen soll.Johann Wolfgang von Goethe

→Es gibt keine Pflicht, die nicht der Heiterkeit bedürfte, um recht erfüllt zu werden.John Milton

→Nichts kommt einen Mann so teuer zu stehen wie die Opfer, die eine Frau für ihn bringt.Jules Romains

→Der Ruhm ist der Durst der Jugend.Lord Byron

→Lieber sterbe ich als einsamer Wolf als mit den falschen Freunden.Ole Steinkamp

→Oft vergessen wir, dass das Material auch der edelsten Sache aus der Natur stammt.Otto Baumgartner-Amstad

→Es ist löblich und liebenswürdig, geschmacklose oder verletzende Ausbrüche seiner Empfindungen sich abzugewöhnen, oder ihnen eine andere, willkommenere Form zu geben, aber Selbstzwang, der innerlich krank macht, nenne ich es, wenn man seine Gefühle selbst in sich erstickt.Otto von Bismarck

→Du beschreibst meinen Schmerz, ich lebe ihn.Sophokles

→Ein Gast schlägt einen Nagel in die Wand, auch wenn er nur eine Nacht bleibt.Sprichwort

→Die Religion wird dem Volk als Schild verkauft, den Mächtigen ist sie das Schwert.Thomas Häntsch

→Das Leben gestattet alles – aber verzeiht nichts!Thomas S. Lutter

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