Damaris Wieser Zitate

Ein angeschlagenes Glas werfen wir aus Angst vor der Verletzungsgefahr weg. Warum halten dann so viele Menschen an Beziehungen fest, deren Risse unübersehbar sind?

Damaris Wieser

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Zitate bei anderen Autoren

→Manche Leute haben nichts weiter von ihrem Vermögen, als die Furcht es zu verlieren.Antoine de Rivarol

→Damit die Leidenschaft keinen Schaden anrichte, laßt uns handeln, wie wenn wir nur acht Tage zu leben hätten.Blaise Pascal

→Die Steine wachsen, die Pflanzen wachsen und leben, die Tiere wachsen, leben und empfinden.Carl von Linné

→Wirf das Mißvergnügen über dein Wesen ab! Verzeihe dir dein eigenes Ich!Friedrich Nietzsche

→Es ist immer noch besser, mit Lateinkenntnissen Bildung vorzutäuschen, als sie ohne Latein nicht zu haben.Gregor Brand

→Üppige Frauen sind ein herrlicher Anblick. Sie brauchen sich nur zu zeigen, so siegen sie.Honoré de Balzac

→Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist vielleicht das Schwerste.Johannes von Müller

→Ein Lügner heißt der Mensch, der nicht zu täuschen versteht, und ein Schmeichler derjenige, der nur die Dummköpfe anzuführen weiß.Luc de Clapiers

→Wirklich zufrieden bei einer Hochzeit ist nur die Mutter der Braut.Mark Twain

→Wir wollen nur das Gute! Damit auch für die Armen was bleibt.Michael Richter

→Taktvolle Menschen schaffen ästethische Lebensgesetze und sind durch ihr Handeln im größten Stile Erzieher ihrer Umgebung und weiterhin Lehrer der Menschheit.Moritz Lazarus

→Die Meere sind der sichtbare Beweis dafür, daß Gott über seine Schöpfung geweint hat.Paul Fort

→Nirgends ist die Konkurrenz so gnadenlos wie unter den Ja-Sagern.Peter E. Schumacher

→Die Eltern sollen uns nie das Leben lehren wollen, denn sie lehren uns ihr Leben.Rainer Maria Rilke

→Es ist besser ein Sack voll Gunst als ein Sack voll Geld.Sprichwort

→Wer geduldig ist, erreicht das Gewünschte, und wer ungeduldig ist, lästert Gott.Sprichwort

→Warum sollten wir Angst vor dem Tod haben? Gibt es ein Leben nach dem Tod – wovon ich überzeugt bin -, dann brauchen wir ihn nicht zu fürchten, im Gegenteil. Wenn es danach jedoch „nichts“ gibt: Wie könnten wir „nichts“ fürchten?Werner Braun

→Was Große tun, beschwatzen gern die Kleinen.William Shakespeare

→Der Berg muss wieder brennen.Wolfgang Wolf

→Blondinen sind wie amerikanische Äpfel, sie sehen gut aus, schmecken aber nach gar nichts.Yadé Kara

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