Dag Hammarskjöld Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Gar mancher glaubt, sich zu vergnügen, und ist doch nur dabei, sich selber zu betrügen.Carl Peter Fröhling
→Nichts trägt zur Erhaltung guter Sitten mehr bei als die strengste Unterordnung der Jugend unter das Alter. Beide Teile werden dadurch in Schranken gehalten. Jene durch die Ehrerbietung, die sie den Alten erweisen muss, diese durch die Achtung, die sie vor sich selbst haben müssen.Charles de Secondat
→Heute sind die Geheimnisse aller Künste enthüllt oder werden es sein. Man hat gefunden, wonach man in den vergangenen Jahrhunderten vergeblich gesucht hätte: Künstler, die fähig sind, sie niederzuschreiben, und Leser, die fähig sind, sie zu begreifen. […]Chrétien-Guillaume de Lamoignon de Malesherbes
→Weil sich nur das Sagbare sagen lässt, ist das Unsagbare nicht weniger wirklich, wenngleich aber nicht besprechbar.Christa Schyboll
→Höhere Energiepreise in einem einzelnen Land können dessen Wettbewerbsfähigkeit sogar steigern, weil sie einen Anreiz zur Modernisierung der Wirtschaft darstellen.Dennis L. Meadows
→Wer dieses Leben lang genug durchgehalten hat, hat es sich redlich verdient, es verlassen zu dürfen.Erhard Blanck
→Wer um die Wurzeln seines Lebens weiß, kann seinen Gedanken, Worten und Werken Flügel verleihen.Ernst Ferstl
→Radikale Demagogen suche sich oft den Anschein tiefblickender Männer zu geben, in dem sie jederzeit Mißtrauen gegen alle predigen, die zur Regierung gelangt sind.Franz von Holtzendorff
→Aus der Mätresse eines Mannes läßt sich viel auf den Mann schließen, man sieht in ihr seine Schwachheiten und seine Träume. Ex socio wird man nicht halb so gut erkannt, als ex socia.Georg Christoph Lichtenberg
→Ihr seid verloren, wenn ihr vergeßt, daß die Früchte euch allen, der Boden aber niemandem gehört.Jean-Jacques Rousseau
→Wenn die Muse sich die phrygische Mütze aufsetzt, bekommt sie das Fieber und rast. Die kalten Umschläge der alten Frau Kritik helfen niemals; die Krankheit geht nur dann noch vorüber, wenn die Mütze abfällt.Otto von Leixner
→In der Welt [ist] besonders ein Hang […], daß sich die Menschen, wo sie in großer Zahl auftreten, alles gestatten, was ihnen einzeln verboten ist.Robert Musil