Clemens XIV. Zitate

Die Religion ist, wie das Firmament; je mehr man es untersuchet, destomehr Sterne findet man daran; wie das Meer; je mehr man es beobachtet, destomehr scheint es unermeßlich zu seyn.
Zitate bei anderen Autoren
→Was wir als unser Eigentum betrachten, hängt an einem geliehenen Faden, allem voran unser Leben.Daniel Mühlemann
→Mich zu verlieben, erwarte ich kaum noch, aber von Zeit zu Zeit zu verunglücken, das schon…Elmar Kupke
→Wer nicht treu sein kann, ist gewöhnlich auch nicht tolerant, denn beide, Treue und Toleranz, setzen Bereitschaft zur Bindung voraus.Ernst R. Hauschka
→Ja, vergiß nur, daß es Menschen gibt, darbendes, angefochtenes, tausendfach geärgertes Herz! und kehre wieder dahin, wo du ausgingst, in die Arme der Natur, der wandellosen, stillen und schönen.Friedrich Hölderlin
→Zuviel begehrt das Herz; doch endlich, Jugend, verglühst du ja, du ruhelose, träumerische! Friedlich und heiter ist dann das Alter.Friedrich Hölderlin
→Im Kampf der Generationen verbünden sich häufig die Kinder mit den Greisen: Die einen geben Orakelsprüche von sich, die anderen deuten sie, die Natur spricht, und die Erfahrung übersetzt.Jean-Paul Sartre
→Wie über die Menschen, so auch über die Denkmäler lässt sich die Zeit ihr Recht nicht nehmen.Johann Wolfgang von Goethe
→Es erfordert ein großes Maß von Geistes- und Charakterstärke, sich an Aufrichtigkeit nicht zu stoßen, wenn sie verletzt, oder sie zu üben, ohne daß sie beleidigt.Luc de Clapiers
→Was ist das doch für eine niedrige und dumme Bemühung, sein Geld nachzurechnen, es mit Behagen durch die Finger gleiten zu lassen, es nachzuwiegen und immer wieder durchzuzählen. Das ist der Weg, auf dem der Geiz heranschleicht.Michel de Montaigne
→Inflation ist wenn die Brieftaschen immer voller und die Einkaufstaschen immer leerer werden.Robert Orben