Clemens Brentano Zitate

Seit du von mir gefahren, singt stets die Nachtigall, ich denk bei ihrem Schall, wie wir zusammen waren. Gott wolle uns vereinen, hier spinn ich so allein, der Mond scheint klar und rein, ich sing und möchte weinen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Tag versinkt, ein Tag steigt auf, Der Frühling muß verfließen, Und jede Blüte, die verwelkt, Ermahnt uns, zu genießen.Alphonse de Lamartine
→Etwas wahrhaft Göttliches ist die menschliche Rede, und nur die tägliche Erscheinung des Wundervollen in ihr läßt uns übersehen, daß sie selbst das größte Wunder ist.August Hermann Niemeyer
→Es ist kein Verlaß auf den Glauben, der Berge versetzt. Zu oft werden wir von ihm versetzt.Erhard Blanck
→Nur herzlose Menschen bringen es übers Herz, einen Stein, der ihnen vom Herzen gefallen ist, anderen in den Weg zu legen.Ernst Ferstl
→Die Verfasser von Leserbriefen in Zeitungen und Zeitschriften sind oft mutiger in ihren Aussagen als die Journalisten. Kein Wunder: Sie müssen keinen Verleger, keinen Chefredakteur, keine Lobby und keine Anzeigenkunden fürchten.Ernst Probst
→Als ich Diplomat wurde, war das erste, was ich lernen mußte, den Mund zu halten – in vielen Sprachen.Golda Meir
→Ich will ihn einbinden und nicht anbinden. Ich schätze sein kreatives Potenzial, sein Unruhepotenzial. Ich will den quirligen Jürgen Möllemann für die FDP nutzen.Guido Westerwelle