Clemens Brentano Zitate

Wenn der Sturm das Meer umschlinget, schwarze Locken ihn umhüllen, beut sich kämpfend seinem Willen die allmächtge Braut und ringet, küsset ihn mit wilden Wellen, Blitze blicken seine Augen, Donner seine Seufzer hauchen, und das Schifflein muß zerschellen.
Zitate bei anderen Autoren
→Unser Kabinett der „Bescholtenen“ hat sich erweitert – um den AR-Vorsitzenden der Centralboden Georg Krunn und der bisher jungfäulichen Ellen R.Schneider-Lenne (zuständig für Kreditüberwachung)Anonym
→Das Spiel ist ja eine Art Erholung, und der Erholung bedürfen wir darum, weil wir nicht ununterbrochen arbeiten können.Aristoteles
→Alle toten Gedanken sind gleich – sie hängen an der Leine des Zusammenhangs, und niemand kann irgendwas damit anfangen.Billy
→Unser Leben ist ein ununterbrochener Fortbildungskurs, bei dem wir vor allem lernen, wie wir es nicht machen sollten.Ernst Ferstl
→Der Tod ist ein Bote des Lebens, und daß wir jetzt schlafen, das zeugt vom nahen gesunden Erwachen. Sterblichkeit ist Schein, ist wie die Farben, die vor unserem Auge zittern, wenn es lange in die Sonne sieht.Friedrich Hölderlin
→Sobald es Licht wird in dem Menschen, ist auch außer ihm keine Nacht mehr, sobald es stille wird in ihm, legt sich auch der Sturm in dem Weltall, und die streitenden Kräfte der Natur finden Ruhe zwischen bleibenden Grenzen.Friedrich Schiller
→Dies ist es, was ich das Erahnen der verborgenen Exzentrizitäten des Lebens nannte: Das heißt zu wissen, dass das Herz eines Menschen links ist und nicht in der Mitte. Das heißt, nicht nur zu wissen, dass die Erde rund ist, sondern auch genau zu wissen, wo sie flach ist.G. K. Chesterton
→Bei einem Fluß ist das Wasser, das man berührt, das letzte von dem, was vorübergeströmt ist, und das erste von dem, was kommt. So ist es auch mit der Gegenwart.Leonardo da Vinci