Clara Schumann Zitate
Ein wahres Krähwinkel ist Dresden in musikalischer Beziehung und für den Künstler eine elende Existenz.
Zitate bei anderen Autoren
→Selten sind ganze Gesellschaften so billig, sich nach einzelnen zu richten; auch lässt sich das nicht immer mit Recht fordern; folglich ist es wichtig für jeden, der in der Welt mit Menschen leben will, die Kunst zu studieren, sich nach Sitten, Ton und Stimmung andrer zu fügen.Adolph Knigge
→Das Deutsche Reich konnte nicht gleichzeitig in eine Weltpolitik einlenken und von Freundschaft mit den Briten träumen.Carl Peters
→Zu was kannst du die Menschenbrust nicht zwingen, verfluchter Durst nach Gold, der uns betört!Dante Alighieri
→In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch.Edward Kennedy
→Und jede Aufnahme, die wir in der Welt erfahren, wird bedingt sein, und sodann gehört ja für Lob und Beifall auch eine Empfänglichkeit, wie für jedes Vergnügen.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer mit weiß malt, muß notwendig auch zu schwarz kommen, und das ist die Verneinung des Lichtes.Jules Dupré
→Ist es nicht merkwürdig, daß die Klatschsucht am größten ist, wenn es am wenigsten zu applaudieren gibt?Kalenderspruch
→Die wahre Metaphysik beruht in dem Glauben, daß einmal Ruhe wird. Der Gedanke an eine Auferstehung der Fleischer widersteht ihr.Karl Kraus
→Auch die oft so verhängnisvollen Indiskretionen bedürfen der Rechtschreibänderung. Indizkreationen klängen doch viel besser!Martin Gerhard Reisenberg
→Anfangs lieben Kinder ihre Eltern; wenn sie älter werden, halten sie Gericht über sie; selten, wenn überhaupt, verzeihen sie ihnen.Oscar Wilde
→Wenn die Gerechtigkeit all ihre Strenge anwendete, würde die Erde bald eine Wüste sein.Pietro Metastasio
→Abzockerei = verbreitete Form der legalen Kriminalität in beutekapitalistischen Lobbydemokraturen, Ausdruck der um sich greifenden moralischen Verwahrlosung und Asozialität, vom Gesetzgeber wohlwollend geduldet.Prof. Querulix
→Es gibt in jedem Menschenleben Momente der Selbsterkenntnis, welche peinlich sind. Die Schwächen des Charakters, welche man sich so gern verhehlen wollte, treten in solchen Augenblicken mit erschütternder Klarheit vor das Auge.Robert Byr