Christoph von Dohnányi Zitate
So lange der liebe Gott im Himmel mich alles hören lässt, solange das Gedächtnis in Ordnung ist, die Augen und auch die Füße, so lange habe ich vor, diesen Beruf auszuüben.
Zitate bei anderen Autoren
→Ihr Unzufriedenen in der Ehe habt euch eure Leiden selbst zugezogen, weil ihr so unbesonnen, so eilig, so vernunftlos in euerer Wahl waret.Abraham a Sancta Clara
→Wen wahrhaft die Natur zum wirklichen Dichter gebildet, Der wird emsig und voll Eifer erlernen die Kunst: Nicht weil er nie die Kunst ausgrübelte, stümpert der Stümper, Nein – weil ihm die Natur weigert den tiefen Impuls.August von Platen-Hallermünde
→Der Musiker hat es leichter als der Dichter, der Hirn und Nerven gleichmäßig beansprucht. Das Ohr ist ein williges Organ, durch das Ohr läßt sich der Kopf am leichtesten betrügen.Carl von Ossietzky
→Allmählich verwandelt das Mysterium des Lebens allen Kummer gewesener Tage in ruhige Heiterkeit.Fjodor Dostojewski
→Die Schrift ist unveränderlich und die Meinungen sind oft nur ein Ausdruck der Verzweiflung darüber.Franz Kafka
→Die Weiber stehen immer gegen die Männer in jenem Widerspruch, worin sie ihm beim Verwehren und Verwünschen des Rauchens den nettesten, zierlichsten Tabaksbeutel sticken und stricken.Jean Paul
→Dein Verstand ist schwankend, wird er nicht auf die Sinne gebaut; dein Glaube ist dunkel, wenn ihn die Vernunft nicht beleuchtet.Ludwig Börne
→Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die Regierung zu reden.Otto von Bismarck
→Wo Pünktlichkeit als oberstes Prinzip regiert, haben seine Vasallen Opportunismus und Bürokratie leichtes Spiel.Reiner Klüting
→Es gibt keinen europäischen Staat in West und Ost, der eine Wiedervereinigung wünschen oder auch nur willig hinnehmen könnte.Sebastian Haffner