Christoph von Dohnányi Zitate

Ich denke, ein Orchester, in dem Frauen spielen, ist intakter als eins, in dem nur Männer spielen.
Zitate bei anderen Autoren
→Demokratie: man regiert mit dem Willen der überwältigenden Mehrheit. Diktatur: man regiert mit dem Unwillen der übermächtigen Mehrheit.Anonym
→Gegen den Geiz wirkt am sichersten die Erfahrung, daß das beste Mittel, um mehr zu bekommen, fröhliches Geben ist.Carl Hilty
→Wie kann Gott den Menschen nach seinem Bild geschaffen haben? Das ist nur dem Teufel zuzutrauen.Emil Baschnonga
→Wenn in einem Land die besten und kultiviersten Menschen die Gefangenen der Verhältnisse sind, erlebt dieses Land die extreme Krise, sogar ein Unheil.Gjergj Perluca
→Alle Parteien machen ihren Wählern was vor, aber es gibt keine Partei, die eine so grandiose Differenz zwischen ihrem Image und ihrer Realität hat.Jutta Ditfurth
→Man muss das Gestern kennen, man muss auch an das Gestern denken, wenn man das Morgen wirklich gut und dauerhaft gestalten will.Konrad Adenauer
→An das Nichtbedeutende hängt sich die Eigenliebe am stärksten; man ist damit entschuldigt, daß man seinen Angehörigen oder den Gleichgestellten nicht vergeben dürfe.Leopold von Ranke
→Mit Lügen gewinnt man keine Freunde. Denn man erlügt sich nur Charaktere, welche uns auch nur wieder belügen.Martin Gerhard Reisenberg
→Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man recht haben und doch ein Idiot sein kann.Martin Kessel
→Dies und jenes kann nur gelingen – wenn man Mut hat. Dies und jenes kann nur mißglücken – wenn man Mut hat.Otto Weiß
→Gewissen: etwas, das so selten benutzt wird, ist selten nicht rein. Vielleicht einer der Gründe, warum es mit dem Geist und denen, die ihn leben, nie auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen ist.Peter Rudl
→Wäre es uns möglich, weiter zu sehen, als unser Wissen reicht, vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden.Rainer Maria Rilke
→Dummköpfe, die ihr seid, Überflüssigem nachzujagen, am Leben vorbeizugehen, während ihr die Mittel zum Leben aufzutreiben sucht.Seneca